Die Welt durch die ängstliche Projektion des schlafenden Geistes zu erleben, ist wie der Besuch eines verzerrten Spiegelkabinetts und der Glaube, er sei real. Wir tauschen das ewige Einssein gegen die Achterbahn des Geborenwerdens, Altwerdens und Sterbens. Wir tauschen den Frieden Gottes gegen einen Traum von Chaos, eine friedliche Selbsterkenntnis gegen das verdrehte Freudenhaus des Egos und unendliches Leben gegen Krankheit und Tod. Unsere Neugierde zu erfahren, wie es war, etwas Besonderes und von der Liebe (Gott) getrennt zu sein, hat uns in eine Welt versetzt, die angsterregend ist.