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Gutes Leben für alle - unmöglich, realisierbar, utopisch? Eine Frage und viele Antworten, manche davon eigennütziger, andere wiederum global gedacht. Welt im Ohr hat sich gemeinsam mit Redner/innen und Besucher/innen des Kongresses Das Gute Leben für alle, der von 9. bis 11. Februar 2017 in Wien stattgefunden hat, auf die Suche nach alternativen Gestaltungsmöglichkeiten für ein gelungenes, aber andere nicht einschränkendes Leben begeben. Wie soll eine lebenswerte und gerechte Welt gestaltet sein und wer bestimmt darüber? In diesem Beitrag werden aktuelle Debatten aus der Umwelt- und Entwicklungspolitik mit Beispielen aus Brasilien verknüpft, einem Land das widersprüchlicher nicht sein könnte. Es wird über Gefühle der Ohnmacht und die Grenzen des eigenen Handelns ebenso gesprochen wie über „Sackgassen“, in die ein jeder auf dem Weg zu einem guten Leben geraten kann. Bedingt die Armut des einen den Reichtum des jeweils anderen? Lässt sich ein Konsens im Denken und im Handeln finden, der den „unmoralischen Individualismus“ zu einem gemeinnützigen solidarischen Leben – zum Wohl von Mensch und Natur – transformieren könnte? Der engagierte Diskurs in Wien wird auch durch weitere Kongresse dieser Art in den kommenden Jahren fortgesetzt werden.
Gestaltung: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)
Im Interview:
Musik: Rebonnat Mostha-Samba par ici, Daniel Brandell-Que pena tanto faz recreation edit, Oursvince- Spanish Samba 2, Giulio Bradamante-Fla-mbe'. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Gutes Leben für alle - unmöglich, realisierbar, utopisch? Eine Frage und viele Antworten, manche davon eigennütziger, andere wiederum global gedacht. Welt im Ohr hat sich gemeinsam mit Redner/innen und Besucher/innen des Kongresses Das Gute Leben für alle, der von 9. bis 11. Februar 2017 in Wien stattgefunden hat, auf die Suche nach alternativen Gestaltungsmöglichkeiten für ein gelungenes, aber andere nicht einschränkendes Leben begeben. Wie soll eine lebenswerte und gerechte Welt gestaltet sein und wer bestimmt darüber? In diesem Beitrag werden aktuelle Debatten aus der Umwelt- und Entwicklungspolitik mit Beispielen aus Brasilien verknüpft, einem Land das widersprüchlicher nicht sein könnte. Es wird über Gefühle der Ohnmacht und die Grenzen des eigenen Handelns ebenso gesprochen wie über „Sackgassen“, in die ein jeder auf dem Weg zu einem guten Leben geraten kann. Bedingt die Armut des einen den Reichtum des jeweils anderen? Lässt sich ein Konsens im Denken und im Handeln finden, der den „unmoralischen Individualismus“ zu einem gemeinnützigen solidarischen Leben – zum Wohl von Mensch und Natur – transformieren könnte? Der engagierte Diskurs in Wien wird auch durch weitere Kongresse dieser Art in den kommenden Jahren fortgesetzt werden.
Gestaltung: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)
Im Interview:
Musik: Rebonnat Mostha-Samba par ici, Daniel Brandell-Que pena tanto faz recreation edit, Oursvince- Spanish Samba 2, Giulio Bradamante-Fla-mbe'. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
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