Share Welt im Ohr
Share to email
Share to Facebook
Share to X
By OeAD Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung
The podcast currently has 239 episodes available.
Bis 2030 sollen alle Menschen Zugang zu bezahlbarer und sauberer Energie haben - so lautet das Nachhaltigkeitsziel 7 der Vereinten Nationen. Doch die Realität sieht anders aus. Stagnation ist vor allem in den am wenigsten entwickelten Ländern insbesondere in Afrika südlich der Sahara zu beobachten, so der jüngste UN-Bericht zu den SDGs 2023.
Das österreichisch-ugandische akademische Projekt Promotion of Hybrid Renewable Energy Systems Towards Electricity Access in Uganda PHRE, im Rahmen von APPEAR gefördert aus Mitteln der EZA und im OeAD abgewickelt, basiert auf einer langjährigen, erfolgreichen Kooperation der Universität für Bodenkultur in Wien und der Makerere University in Kampala.
Grüne und hybride nachhaltige Energiemaßnahmen sind der Schlüssel, um der oben beschriebenen Problematik entgegenzuwirken. Die Universitäten setzen sich mit unterschiedlicher Unterstützung dafür ein: Sie bilden technische Fachkräfte an Universitäten und Fachhochschulen aus und machen das Thema in der überwiegend ländlichen Bevölkerung bekannt. Über Herausforderungen und Meilensteine berichten die österreichischen Projektpartner und zwei ihrer Kollegen aus Uganda, die im September in Wien waren.
Gestaltung und Moderation Maiada Hadaia (für den Inhalt verantwortlich)
Gäste
Dr. Hillary Kassede, Makerere University Kampala, APPEAR-Projektkoordinator Uganda
Dr. John Kirabira, University Kampala, APPEAR-Projektpartner
Dr. Rafat Al Afif, Universtiät für Bodenkultur, APPEAR-Projektleiter Österreich
Dr. Christoph Pfeifer, Universtiät für Bodenkultur, APPEAR-Projektpartner
Wasser ist Leben und wir (ver)brauchen immer mehr davon. Einerseits ist ein Anstieg der Weltbevölkerung zu verzeichnen, andererseits nehmen die Konsumansprüche zu. Dies führt in einigen Regionen der Welt zu einer Verschärfung der Konkurrenz um Wasser. Zu den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels gehören eine Zunahme extremer Wetterereignisse. Die globale Situation ist besorgniserregend.
Im Rahmen der akademischen Projekte des APPEAR Programms - Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development, gefördert aus Mitteln der [OEZA ](https://oead.at/de/)und im OeAD implementiert, wurden von Welt im Ohr in wiederholten Interviews mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung sowie aus NGOs Probleme und Lösungsansätze zum Thema Wasser erörtert. In dieser Sendung sind zwei Beiträge aus den Jahren 2015 und 2022 zum Thema flüssiges Gold zu hören.
Im Interview sprechen eine ehemalige Stipendiatin und ein Experte für Wasser- und Sanitärversorgung vormals bei der Austrian Development Agency ADA, der Agentur der OEZA über die Ursachen von Wasserknappheit und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Alltag
Im Rahmen der Kooperation mit this human world - International Human Rights Film Festival und dem APPEAR-Programm finden jährlich die Filmtage statt. In diesem Beitrag sind O-Töne aus dem Film aus Sicht der angewandten Anthropologie sowie ein Hydrologe und ehemaliger APPEAR-Stipendiat aus dem APPEAR-Projekt CapNex von 2021 zu hören. Im Mittelpunkt steht die kostbare Ressource Wasser.
Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)
Podcast Flüssiges Gold: Wasser - der Rohstoff des 21. Jahrhunderts sind
Podcast Wasser im Fokus von Film und Forschung
Internationale Studierende sind eine wichtige Zielgruppe der laufenden Internationalisierungsbemühungen. Dies wird in den Internationalisierungsstrategien einzelner Hochschulen, im Österreichischen Regierungsprogramm sowie in Dokumenten der Europäischen Kommission deutlich.
Für Österreich sind internationale Studierende und Forschende aus vielen Gründen unverzichtbar: Sie bleiben gute Kooperationspartner/Innen. Vor allem aber leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung ihrer Herkunftsländer. Die aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen machen eine weltweite Kommunikations- und Aktionskultur dringend erforderlich. Internationale Kollaborationen zwischen Studierenden, Lehrenden und Forschenden unterschiedlicher Disziplinen und Weltregionen sind deshalb von zentraler Bedeutung.
In dieser Welt-im-Ohr-Radiosendung kommen ehemalige Stipendiatinnen aus dem APPEAR-Programm zu Wort, gefördert aus Mitteln der OEZA und vom OeAD implementiert, die heute in ihren Herkunftsländern sehr erfolgreich sind. Nach Angaben des UNESCO-Instituts für Statistik sind weniger als 30 % der Forschenden weltweit Frauen. Sie investieren viel, um ihre akademische Karriere außerhalb ihrer Heimat voranzutreiben. Das APPEAR-Programm hat eine eigene Genderstrategie erarbeitet und stärkt explizit Frauen.
Wie Hochschulen aktiv und nachhaltig Internationalisierung mitgestalten, diskutierten Teilnehmende aus Forschung und Lehre, Hochschulverwaltung, den Ministerien und von NGOs bei der Konferenz „Wissenschaft im Wandel“ 2018. Davon haben wir Auszüge aus dem großen Welt-im-Ohr-Audioarchiv vorbereitet.
Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)
Die kolonialkritische Auseinandersetzung um die Nachwirkungen der kolonialen Vergangenheit in Bildung, Wissenschaft und Forschung und die Kritik an „Geschichtsvergessenheit“ und unzureichender Reflexion werden an verschiedenen Orten lebhaft diskutiert.
Wessen Wissen zählt, und worüber diskutieren Studierende und Wissenschaftler/innen aus den Bereichen Entwicklungsforschung und Internationale Entwicklung auf ihrer Spurensuche in Universitätsbibliotheken, akademischen Archiven, aber auch in Museen?
Im Rahmen des APPEAR-Forschungsprojekts SUSFISH - gefördert aus Mitteln der OEZA - hat sich Gabriele Slezak von der Universität Wien gemeinsam mit Kolleg/innen aus Ländern des Globalen Südens mit dem Thema „Dekolonialisierung des Wissens” befasst. Studierende haben zum Thema „Restitution” im Rahmen der Kooperation mit Radio Orange und dem Institut für Internationale Entwicklung dazu einen Beitrag gestaltet.
In dieser „Welt im Ohr Sendung“ kommen zudem der Leiter der Initiative Afri-Eurotext Daniel Bitouh sowie der Entwicklungsforschungspreisträger 2023 und Historiker Walter Sauer zu Wort.
Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Seundungsinhalt verantworlich) und Anna Geiger
Im Interview:
Dr.in Gabriele Slezak, ÖFSE, Institut für Afrikawissenschaften, Universität Wien
Lisa Tackie, Institut für Afrikawissenschaften, Universität Wien
Univ.-Prof. Dr. Walter Sauer, Institut für Wirtschafts- u. Sozialgeschichte, Universität Wien
Dr. Daniel Bitouh, Vorstand und Leiter von AFRI-EUROTEXT
Bianca Cortes-Lehner, Daniela Tscharf, Beverly Mtui, Institut für Internationalen Entwicklung Universität Wien
Mit dem seit 2013 alle zwei Jahre verliehenen Österreichischen Preis für Entwicklungsforschung würdigt das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Kooperation mit Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung etablierte und junge Forscherinnen und Forscher für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Entwicklungsforschung.
"Gerade in Zeiten geopolitischer Unsicherheit ist die Entwicklungsforschung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Ländern des Südens von herausragender Bedeutung. Sie befasst sich mit ökologischen, medizinischen, sozialen, kulturellen, rechtlichen und wirtschaftlichen Problemen und erarbeitet Lösungen, die für eine nachhaltige Zukunft benötigt werden", so OeAD-Geschäftsführer Jakob Calice.
Zwei herausragende Persönlichkeiten, die aus der österreichischen Entwicklungsforschung nicht mehr wegzudenken sind, wurden mit dem Hauptpreis geehrt. Walter Sauer ist national und international bekannt für die Aufarbeitung der österreichischen Kolonialgeschichte und auch sein großes Engagement für die Abschaffung der Apartheidpolitik in der Republik Südafrika ist in bleibender Erinnerung. Karin Fischer hat maßgeblich dazu beigetragen, das Studium „Internationale Entwicklung“ an der Universität Wien zu etablieren, sie lehrt und forscht an der Universität Linz.
Der Nachwuchspreis ging an Clemens Bohl für seine Masterarbeit zum Thema
Das Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development (APPEAR) – ein Programm der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, das der OeAD umgesetzt, ist auch in der Entwicklungsforschung zu einer festen Größe geworden: Seit über 13 Jahren ermöglichen Hochschulkooperationen zwischen Österreich und den Partnerländern der OEZA transdisziplinäres und interkulturelles Forschen, Lehren und Lernen für nachhaltige Entwicklung.
In der OeAD-Podcastserie „Welt im Ohr“ werden in einem umfangreichen Audioarchiv mit über 220 Sendungen unter anderem entwicklungsrelevante Themen, brennende Fragen unserer Zeit, nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen und das Bemühen, aktuelle Forschung mit entwicklungspolitischer Praxis zu verbinden, hörbar gemacht.
Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)
**Im Interveiw: **
Dr.in Mag.a Karin Fischer, Leiterin des Arbeitsbereichs Globale Soziologie und Entwicklungsforschung, Johannes Kepler Universität, Linz
Clemens Bohl, MA
Armenien hat einen langen Transformationsprozess vom Sowjetsystem zur Marktwirtschaft durchgemacht. Dennoch ist das Land und seine Menschen mit den vielfältigen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Problemen konfrontiert. Die Folgen der Covid-19-Pandemie, aber auch das Wiederaufflammen des Krieges in Berg-Karabach haben Einfluss auf die Entwicklung des Landes und stellen die Menschen vor komplexe gesellschaftliche Herausforderungen. Um diese zu bewältigen, werden die unterschiedlichen Wissenszugänge der Universitäten rege genützt – sie führen akademisches, praktisches und lokales Know-How zusammen und zeigen Lösungswege auf. Diese Transdisziplinarität weist nicht nur die Einbindung der Universitäten in den Problemlösungsprozess deutlich hervor, sondern sie bietet auch die Möglichkeit zur Stärkung der Rolle der Universitäten in der Gesellschaft. Das war nicht immer selbstverständlich, denn das sowjetische Modell des Marxismus-Leninismus war in Europa einzigartig: An den Universitäten wurde getrennt gelehrt und geforscht. Freie Forschung war nicht an den Universitäten, sondern an der dafür gegründeten Akademie der Wissenschaften vorgesehen.
Der gebürtige Armenier Tigran Keryan hat vor einigen Jahren mit einem Stipendium im Rahmen des APPEAR-Programms, das aus Mitteln der Österreichischen Entwicklungs- und Ostzusammenarbeit (OEZA) finanziert und im OeAD umgesetzt wird, sein Doktorat an der Universität für Bodenkultur abgeschlossen. Seine Expertise umfasst transdisziplinäres Forschen und Lernen, Citizen Science, Ökosystemleistungen, nachhaltige Regionalentwicklung und naturbasierte Lösungen.
Derzeit lebt, arbeitet und lehrt Tigran Keryan in Wien. In dieser Sendung von „Welt im Ohr“ spricht er über seine Bemühungen, die gemeinsame Wissensproduktion zwischen Wissenschafter/innen, Praktikerinnen, Praktiktern und politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern zu fördern. Er schildert seinen Beitrag rund um Veränderungen im armenischen Hochschulsystem und berichtet über die Herausforderungen und Möglichkeiten der Integration transdisziplinärer Ansätze in post-sowjetische akademische Institutionen.
Anhand des APPEAR-Projektes „Ecosystem Services Assessment through a Participatory Approach for Sustainable Water Resources Management in ArmeniaEcoServ, einer Kooperation zwischen der Yerevan State University (YSU), der Armenian Academy of Sciences und der BOKU, an der er aktiv beteiligt ist, spricht Tigran Keryan erstmals auf Deutsch und zeigt anhand von Beispielen, wie partizipative Methoden, basierend auf dem Citizen Science Ansatz, zu einem nachhaltigen Management von Wasserressourcen in Armenien beitragen.
Gestaltung: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)
Im Interview: Dr. Tigran Keryan, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung, Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien
Musik:
Die Menschen auf dem zweitgrößten Erdteil gehören am wenigsten zu den Verursachern der Klimakatastrophe. Sie werden pauschal „Klimaverlierer“ genannt. Am afrikanischen Kontinent leben knapp 1,4 Milliarden und sie treffen die Auswirkungen des Klimawandels besonders stark, noch mehr jene, die bereits in Armut leben. „Gewinner/Innen“ der Klimakatastrophe gibt es nicht, denn Extremwetter und ihre Folgen machen nicht vor Landesgrenzen halt. Die Erderhitzung und die damit einhergehenden ökologischen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Umwälzungen treffen langfristig alle.
Der Energiesektor ist beispielsweise einer der großen Verursacher von Treibhausgas-Emissionen, wie die Industrie oder die Landwirtschaft. Maßnahmen gegen den Klimawandel bleiben laut Weltklimarat weiterhin zu langsam und zu wenig ambitioniert.
Gleichzeitig findet weltweit ein starker Ausbau erneuerbarer Energien statt und in dieser Live-Sendung im Rahmen der langjährigen Kooperation mit dem Filmfestival der Menschenrechte this human world sprechen die Gäste über das Filmfestival und insbesondere über den Filmabend am 5. Dezember im Top Kino, an dem die DokFilme Terra Mater - Motherland und A Letter from Yene in einer weiteren Kooperation mit dem Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation VIDC gezeitg werden. Im Anschluss daran findet eine Podiumsdiskussion statt. Am Podium und im Interview wird unter anderem das APPEAR Projekt SEA4cities - Sustainable Energy Access for Sustainable Cities - eine Hochschulkooperation zwischen Österreich und Senegal, gefördert aus Mitteln der OEZA und im OeAD implementiert, anhand eines nachhaltigen Stadtprojektes in Diamniadio in Dakar vorgestellt.
Gestaltung Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)
Gastmoderation: Momo Kunishio, Radio Campus Uni Wien
Im Interview
Dr.in Aminata Fall, TU Wien
Gäste im Studio
Mag.a Faai-Irène Estelle Hochauer-Kpoda, VIDC
Der Bio-Sektor in Armenien floriert und auch eine österreichisch-armenische Partnerschaft im Rahmen des APPEAR-Projekts SOAA (Strengthening Organic Agriculture in Armenia) trägt einen Anteil dazu bei. Armenische Bauern und Bäuerinnen werden bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und in partizipatorischen Prozessen werden unterschiedliche Interessensgruppen vernetzt. An der staatlichen Agraruniversität in Jerewan wurde dafür ein Master-Lehrgang zu biologischer Landwirtschaft entwickelt und auch von den ersten Studierenden erfolgreich absolviert. Das ist eines von vielen Projekten im Rahmen des akademischen Programmes APPEAR, gefördert von der OEZA und im OeAD implementiert.
Die Tierzüchterin Maria Wurzinger von der BOKU in Wien leitet das Projekt SOAA auf österreichischer Seite. Sie beschäftigt sich auch in weiteren APPEAR Prjekten seit über 20 Jahren in ihrer Forschung mit Fragen, wie die Tierhaltung in marginalen Regionen verbessert und nachhaltiger gestaltet werden kann und ist heute live zu Gast bei Welt im Ohr. Ein zweiter Schwerpunkt in ihrer Arbeit gilt der Weiterentwicklung der universitären Ausbildung, um lokal Kapazitäten zu stärken.
Maria Wurzinger leitet das Department für Nachhaltige Agrarsysteme an der BOKU, arbeitet zudem am Institut für Nutztierwissenschaften und am Institut für Entwicklungsforschung. Wir blicken gemeinsam auf die multidisziplinären Kooperationen und über Grenzen hinweg, und sprechen über Transformation, Nachhaltigkeit und akademischen Partnerschaften.
Moderation und Gestaltung: Maiada Hadaia (für d. Sendungsinhalt verantwortlich)
Gast im Studio: Dr.in Maria Wurzinger, Universität für Bodenkultur BOKU Wien
Musik: Mamadou Diabate (Live v.d. Jubiläumsfeier Welt im Ohr ist fünf)
More than 140 representatives from 18 countries and 70 universities and research institutions gathered as part of the 3rd Africa-UniNet General Assembly from 13-15 September 2023 at the Austrian Academy of Sciences (OeAW) in Austria.
It was the second gathering of the network with a conference in Vienna open to an interested public, after it was initiated in 2019 by the Federal Ministry of Education, Science, and Research (BMBWF), the OeAD as Austria's Agency for Education and Internationalization, and the University of Natural Resources and Life Sciences (BOKU).
The aim was to create and to deepen established partnerships between institutions in Austria and countries in Africa, to further strengthen Africa-UniNet and to strategically enhance its visibility and impact. The results of Africa-UniNet projects were presented and discussed in scientific sessions. Questions on the decolonization of knowledge and the interconnection between the academic world and social realities were discussed.
Listen to some interesting voices of representatives, participants, and former scholarship holders and their Austrian partners. Together they built over many years strong ties in scientific collaborative research across disciplines and cultures on crucial global challenges in the field of development research and contributed trough partnership programmes such as the AfricaUni-Net (Austrian-African Research Network) APPEAR (Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development) and Cooperation Development Research (KoEF) financed by the BMBWF and ADA and implemented by the OeAD.
Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt) und Anna Geiger
The podcast currently has 239 episodes available.