Es thematisiert die Tatsache, dass am Anfang der Welt das Wort, also der Geist steht. Es gibt einen Unterschied zwischen der Welt und der Erde. Die Erde umfasst das physische, das materielle. Die Welt ist das Gedankenkonstrukt, was wir ihr überwerfen.
Viele Menschen leiden heute nicht unter der Erde, Sie leiden unter der Welt. Die heutige Bibelstelle lädt uns dazu ein, die Welt anders zu denken, anders im Sinne der Liebe.