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Trialogisches Gespräch vom 08. März 2023 mit Dr. Mohammed Naved Johari (Islamische Informations- und Serviceleistungen e.V.), Dr. Kornelia Siedlaczek (Katholische Erwachsenenbildung Frankfurt) und Rabbiner Julien Chaim Soussan (Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main), moderiert von Dr. Eberhard Pausch (Evangelische Akademie Frankfurt).
„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“ Worte des Philosophen Immanuel Kant. Sie gelten gewiss auch für religiöse Menschen, die vor Gott, vor dem Heiligen, stehen. Gottes Werke und Spuren erfüllen mit Staunen und Ehrfurcht. Wer sich aber als Geschöpf Gottes in einer weiten und staunenswerten Welt vorfindet, der mag auch Anlass haben, die begrenzten Güter dieser Welt mit anderen Geschöpfen, die bedürftig sind, zu teilen. Verzicht und die Bereitschaft zum Teilen sind Haltungen, die aus Respekt vor dem Schöpfer dieser Welt erwachsen können und sollen. Über diese Themen und ihre inneren Zusammenhänge diskutieren Vertreter/innen der drei monotheistischen Weltreligionen. Sie blicken dabei auf anregende Texte, die sie in ihren Traditionen gefunden haben.
Trialogisches Gespräch vom 08. März 2023 mit Dr. Mohammed Naved Johari (Islamische Informations- und Serviceleistungen e.V.), Dr. Kornelia Siedlaczek (Katholische Erwachsenenbildung Frankfurt) und Rabbiner Julien Chaim Soussan (Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main), moderiert von Dr. Eberhard Pausch (Evangelische Akademie Frankfurt).
„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.“ Worte des Philosophen Immanuel Kant. Sie gelten gewiss auch für religiöse Menschen, die vor Gott, vor dem Heiligen, stehen. Gottes Werke und Spuren erfüllen mit Staunen und Ehrfurcht. Wer sich aber als Geschöpf Gottes in einer weiten und staunenswerten Welt vorfindet, der mag auch Anlass haben, die begrenzten Güter dieser Welt mit anderen Geschöpfen, die bedürftig sind, zu teilen. Verzicht und die Bereitschaft zum Teilen sind Haltungen, die aus Respekt vor dem Schöpfer dieser Welt erwachsen können und sollen. Über diese Themen und ihre inneren Zusammenhänge diskutieren Vertreter/innen der drei monotheistischen Weltreligionen. Sie blicken dabei auf anregende Texte, die sie in ihren Traditionen gefunden haben.
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