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By von Madame Maisch und der EinHornerin
The podcast currently has 68 episodes available.
Kürbissuppe - wie langweilig? Mitnichten. Vor allem wenn sie mit Apfel, Honig und Currykraut daherkommt. Die Idee statt der klassischen Orange den Apfel zu verwenden, hat sie von einem Ausflug nach Fridolfing. Der Apfel gibt der Suppe eine süß-fruchtige Note, und das Beste: Er hat jetzt ebenfalls Saison und die EinHornerin kauft das Obst ganz regional auf dem Waginger Bauernmarkt. Die Kürbiskerne kommen zwar aus der Steiermark - aber das findet die EinHornerin in Ordnung. Zumal der Steirische Ölkürbis ganz wunderbare Eigenschaften hat - davon erzählt sie in der aktuellen Podcast-Folge. Und Tipps für selbst gemachte, geröstete Kürbiskerne hat sie auch auf Lager.
Für Madame Maisch ist das bisschen Sahne, das die EinHornerin in ihre Suppe gleiten lässt, natürlich das passende Stichwort: Warum nicht aus dem Kürbis ein Dessert zaubern? Natürlich ohne Sahne, dafür mit Ziegenjoghurt und Thymian. Passt perfekt, wie nicht nur ihr Geschmackssinn meint, sondern wie auch ihre Recherchen ergeben haben. Foodpairing und Foodcompleting heißen die Stichworte, die die Madame begeistern und in den Erklärungsrausch versetzen.
Die zwei Rezepte der Folge findet ihr wie immer auf unserer Website.
So, jetzt sind wir gespannt: Wie kommt der Kürbis bei euch auf den Tisch? In einer Suppe mit süß-saurem Pfiff oder als süßes Schicht-Dessert? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren Kürbisgerichten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Madame Maisch hat Feuer gefangen und macht bei der 7-Tage-Regioplus-Challenge der Ökomodellregion Nürnberg, Nürnberger Land und Roth mit. Das heißt, Sie will 7 Tage lange nur essen, was im 50-Kilometer-Umkreis um sie herum gewachsen und hergestellt worden ist - in Bio-Qualität. Schließlich will die Ökomodell-Region den Bio-Anbau im Freistaat voranbringen. Die liebe EinHornerin findet, dass sei bei ihr in Waging und Umgebung überhaupt kein Problem - alles vorhanden, was das einhornerische Herz begehrt. So ganz stimmt das natürlich nicht und einen Joker braucht sie schon für ihr Rehgulasch mit Quark-Spätzle. Genauso wie Madame Maisch für ihre Linsen-Bowl mit Rote-Bete-Chutney und Ziegenkäse-Topping.
Was erwartet euch neben den Rezepten noch? Zum Beispiel Infos, wo und wie ich mich mit lokalen Bio-Lebensmitteln versorgen kann - vom Wochenmarkt über Tipps zu Online-Plattformen, Solawi, Abo-Kisten und Co.
Hier die versprochenen Links:
Übersicht Nürnberger Wochenmärkte
Solawi im Raum Nürnberg
Online-Plattform für lokale Produkte deutschlandweit
Online-Plattform für lokale Produkte rund um Nürnberg
Wer auch bei der 7-Tage-Regioplus-Challenge mitmachen wollt: Alles Wissenswerte findet ihr auf der Website der RegioPlus-Challenge Noch mehr taugliche Rezepte gibt es auf dem Instagramkanal von @madame_maisch
Die zwei Rezepte der Folge findet ihr wie immer auf unserer Website.
So, jetzt sind wir gespannt: Wie lokal ernährt ihr euch? Was ist mit Kaffee, Schokolade, Zitrone, Mandelmus und Orangensaft? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren lokalen Gerichten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Die liebe EinHornerin macht sich ihr Volksfest selbst, grillt sich ein Hendl Deluxe, legt eine Brezn dazu und trinkt ein Märzen-Bier. Ob sie dabei auch Dirndl und der Anderl Lederhosen trägt, verrät sie im Podcast. Wer hätte es geglaubt, hat sie sich diesmal sogar mit Kalorien beschäftigt und die Volksfest-Spezialitäten beziehungsweise Wiesnschmankerl unter die Lupe genommen. Außerdem erzählt sie – als Rosenheimerin und Herbstfest-Liebhaberin – die eine oder andere Anekdote vom Wiesn-Besuch. Nicht fehlen dürfen natürlich Infos über das traditionelle Märzen-Bier und mystische Geschichten rund um die Brezn.
Bei Madame Maischs Gegen-Rezept muss sich keiner Sorgen über wachsende Speckrollen machen. Ihr Fisch-Weggla kommt ohne Weggla aus. Ihr Schwerpunkt liegt auf der geräucherten Forelle, die sie direkt beim Fischzüchter Alexander Schalber-Müller im mittelfränkischen Sittenbachtal käuflich erworben hat. Der Fischexperte hat ihr dann gleich noch drei Tipps mitgegeben, wie man frischen Fisch erkennt und ihr die Räucherkammern gezeigt inklusive genauer Erklärung. Ihr neu erworbenes Wissen gibt sie natürlich gerne weiter.
Mit ihrem Forellensalat trainiert Madame Maisch übrigens für eine ganz besondere Herausforderung, die Regioplus-Challenge der Ökomodellregionen. 7 Tage wird sie sich nur von dem ernähren, was im 50-Kilometer-Umkreis um sie herum wächst und gedeiht. Jeder kann bei dieser Challenge mitmachen, alle Infos gibt es auf der Website der RegioPlus-Challenge. In der nächsten Folge berichten Madame Maisch und die EinHornerin dann ausführlich über ihre Erfahrungen mit der RegioPlus-Challenge und präsentieren wie immer zwei unterschiedliche Gerichte. Alle Rezepte findet ihr wie immer auf unserer Website.
So, jetzt sind wir gespannt: Liebt ihr Volksfeste und ihre kulinarischen Schmankerl? Und wenn ja, dann lieber ein Grillhendl oder ein Fisch-Weggla? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von eurem Volksfest Dahoam auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Laab Nüa ist ein warmer thailändischer Rinderhackfleischsalat mit laotischen Wurzeln. Oder "16a, nicht so scharf und ohne Zwiebeln", wie in Madame Maisch bei ihrem Lieblings-Thai in der Hühner-Variante bestellt...dann heißt er Laab Gai. Dieses Urlaubs-Gefühl im Mund auch in der heimischen Küche zu produzieren, das war der Weckruf für das Küchenforscherinnen-Ich von Madame Maisch und los ging es. Mit einer ausbalancierten Dosis an Pragmatismus und dem Ziel der lieben EinHornerin möglichst wenig Ausrede-Chancen zu lassen, sie hätte all die exotischen Gewürze nicht bekommen, kamen nur ausgewählte Gewürze, Kräuter und Gemüse zum Zug. Hat es geholfen? Natürlich nicht. Die liebe EinHornerin ist in ihren Garten gegangen, hat geguckt, was sich da alles verspeisen lässt und es äußerst kreativ mit einer guten Portion Hackfleisch kombiniert. Vom Mangold bis zur Zitronenmelisse ist alles dabei.
Beide Rezepte und weitere Informationen findet ihr ganz neu auf unserer Homepage www.heimatgenuss-und-weltwuerze.de.
Während Madame Maisch einen Kurzabriss der thailändischen Geschichte mit einem Infopaket über siamesische Zwillinge, Zitronengras und Kaffir-Limettenblättern als Beilage serviert, betätigt sich die liebe EinHornerin als Kräuterkundlerin.
So, jetzt sind wir gespannt: Mögt ihr thailändisches Essen? Und wenn ja, dann auch Laab Nüa oder Laab Gai? Oder doch lieber Rinderhackfleisch mit heimischen Kräutern kombiniert? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von Euren thailändischen Kochkünsten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Die liebe EinHornerin hat schon einige Länder dieser Erde bereist, unter anderem Chile. Da verspeiste sie Pastel de Choclo - herzhaften Maiskuchen mit Hackfleisch und Huhn. Nun hat sie es zum ersten Mal selbst fabriziert und ist begeistert - vom Geschmack und von den Erinnerungen, die dieses Traditionsgericht in ihr wecken. Sie serviert also nicht nur ein Rezept, sondern auch jede Menge Eindrücke aus einem Land, das sich mehrere tausend Kilometer von Nord nach Süd erstreckt, und mit einem der südlichsten Orte der Welt lockt.
Madame Maisch hat Chile noch nie bereist, ihr Küchenforscherinnen-Ich war aber sofort begeistert. Ein neues, noch nicht gekanntes Gericht! Pastel de Choclo, was für ein Name! Und was lässt sich daraus alles machen... Mais gehört außerdem zu Madame Maischs Lieblingen. Ihre Version des Pastel de Choclo wandert vegan und fettarm in den Magen. Ihre Mais-Recherchen haben sie außerdem zur Polenta geführt, zu einer Krankheit namens Pellagra, zum Deutschen Maiskomitee, das es tatsächlich gibt, und zu einigem anderen mehr.
Beide Rezepte und viele, weitere Informationen findet ihr wie immer auf unserer Homepage www.heimatgenuss-und-weltwuerze.de.
So, jetzt sind wir gespannt: Kennt ihr das Pastel de Choclo im Original - habt ihr es schon mal fabriziert? Oder probiert ihr lieber mal die vegane Variante der Madame Maisch? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram per Kommentar oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren Pastel-de-Choclo-Rezepten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Lahmacun gehört zu den beliebtesten türkischen Imbiss-Gerichten, neudeutsch Streetfood, und rangiert gleich hinter dem Döner. Madame Maisch zählt sich zwar nicht zu den klassischen Döner-Verspeiserinnen, aber sie wohnt in Nürnberg Gostenhof, einem Stadtteil, der früher auch gerne Gostanbul genannt wurde. Mit anderen Worten, türkische Restaurants und Döner-Buden liegen bei ihr um jede 3. Ecke. In die Türkei selbst ist sie natürlich auch schon gereist und deshalb gibt es in der ersten Folge des Urlaubs-Spezials von Heimatgenuss und Weltwürze Lahmacun, auch türkische oder armenische Pizza genannt. Madame Maisch holt sich dafür Profi-Hilfe von Ayses Kochblog (https://ayseskochblog.de) und betätigt sich dann noch ein wenig als Küchenforscherin. Ihr Lahmacun kommt vegan daher und ist mit Emmervollkornmehl gebacken.
Trotzdem hat sie bei der lieben EinHornerin mit dem Lahmacun ins Schwarze getroffen, was selten genug der Fall ist. Ihr Rezept wandelt aber auf den klassischen Spuren mit Hackfleisch und Co. Dazu serviert sie Infos zu beliebten türkischen Gewürzen und dem türkischen Nationalgetränk Raki. Madame Maisch wiederum glänzt mit ihrem Döner 1x1 und ist ganz in ihrem Element wenn sie erklärt, worum es sich genau bei Lahmacun, Dürüm-Döner und Döner-Kebab handelt - inklusive geschichtlicher Exkurse.
Beide Rezepte und weitere Informationen findet ihr ganz neu auf unserer Homepage www.heimatgenuss-und-weltwuerze.de.
So, jetzt sind wir gespannt: Mögt ihr türkisches Imbiss-Essen? Und wenn ja, lieber veganes Lahmacun oder klassisch mit Hackfleisch? Oder vielleicht sogar mit Dönerfleisch obendrein? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos Eurer türkischen Kochkünsten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Die liebe EinHornerin wollte ja Lamm auf offenem Feuer grillen... Wollte. Am Ende kam alles ganz anders. Denn der Waginger Wind und abendliche Gewitter machten ihr einen Strich durch die Rechnung. Aber so ist das halt mal mit der Outdoorküche. Und das hat sie versucht, der lieben Madame Maisch zu erklären. Da heißt es einfach flexibel sein. Deshalb hat die EinHornerin geschwind ein Rezept kreiert, das sich perfekt auf dem offenen Feuer, auf einem Gaskocher oder auf der Herdplatte im Campingbus zubereiten lässt - ein so genanntes One-Pot-Meal mit Lammfilets und feinen Zutaten aus dem Glas (Kichererbsen in Tomatensoße) und aus der Dose (stückige Tomaten). Für Würze sorgen ganz einfach Salz, Pfeffer und Currykraut (oder auch -pulver). Ein ideales Gericht also für alle Camping-Freunde - und das kann sie beurteilen mit ihrer 18-jährigen Campingerfahrung.
Beide Rezepte und viele, weitere Informationen findet ihr ganz neu auf unserer Homepage www.heimatgenuss-und-weltwuerze.de.
So, jetzt sind wir gespannt: Grillt ihr lieber - egal ob mit Fleisch oder Gemüse? Oder freut euch über ein tolles Eintopf-Gericht - ideal beim Campen? Schreibt uns gerne über das Kontaktformular auf unserer Website oder über Instagram in die Kommentare oder als DM.
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Madame Maisch macht sich Sorgen um Monsieur Hack. Damit er nicht immer den Wellness-Teller in der Kantine bestellen muss - aka Currywurst mit Pommes Frites - kreiert sie einen Brokkoli-Kresse-Aufstrich, der sich vorzüglich mit Couscous, Linsen, Kräckern oder auch Gemüse-Sticks kombinieren lässt. Und was macht die liebe EinHornerin aus dieser gesund-köstlichen Multifunktions-Creme? Sie nimmt den Brokkoli, lässt ihn ordentlich in Öl baden und serviert ihn als Soße samt Parmesan und Pesto zur Pasta. Könnte man auch mit ins Büro nehmen und dort aufwärmen. Und hinterher ins Mittags-Koma fallen. Nicht so mit Madame Maischs Büro-Booster für Leib und Gehirn. Sie wird nicht müde, die gesamten gesundheitlichen Vorzüge von Brokkoli, Kresse und Mandeln (stecken auch in der Creme) zu erzählen und hat dabei Experten, die ihr den Rücken stärken. Das Rezept ist inspiriert von den Ernährungsdocs, den norddeutschen Fernseh-Ärzten, die seit Jahren zeigen, dass man mittels Ernährungsumstellung einiges reparieren kann am und im Körper. Dank denen weiß sie auch, wie Männer ihre Libido und ihre Prostata stärken können. Die liebe EinHornerin lässt sich davon nicht beeindrucken und weilt gedanklich schon in bella Italia, was sie dazu bringt, nicht nur Insider-Tipps zur Nudel preiszugeben (wie viel Salz gehört ins Kochwasser, wann nimmt die Nudel noch Soße auf...), sondern auch ihre geheimen Lieblings-Orte in der Toskana zu verraten.
Beide Rezepte findet ihr ganz neu auf unserer Homepage www.heimatgenuss-und-weltwuerze.de
So, jetzt sind wir gespannt: Was nehmt ihr mit ins Büro? Lieber Pasta zum Aufwärmen oder einen Gemüse-Aufstrich? Oder vielleicht ein belegtes Brot? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren Brokkoli-Gerichten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
Die EinHornerin legt großen Wert darauf, saisonal und regional zu kochen. Und was liegt da derzeit näher als Wildfleisch zu servieren? Den traditionellen Maibock halt. Für ihr Gulasch landet dann allerdings Rehfleisch im Topf. Was ist das Geheimnis dieses sensationell zart und würzig schmeckenden Gulaschs? Natürlich das Anbraten des Fleischs, und ganz viele Zutaten wie beispielsweise Tomatenmark, Gemüse und Gewürze. Allerdings hatte die Madame Maisch natürlich wieder etwas am Fettverbrauch auszusetzen. Aber die EinHornerin findet einfach, dass die Röstaromen das Tüpfelchen auf dem i sind. Und wie nachhaltig Wildfleisch ist, das erklärt sie auch.
Die Madame Maisch wiederum hat zwar durchaus ein Faible für Röstaromen, findet ihre Alternative aber sehr viel charmanter: Ein Rehgulasch, das sie bei Niedrigtemperatur im Bratschlauch vor sich hingaren lässt. Ganz ohne Fettzugabe, dafür aber mit Birne und Schalotten. Und das Thema fettarme Fleischgarmethoden stehen in dieser Folge dementsprechend auch im Fokus. Nicht zu vergessen: Ihr Beitrag zum Thema Gesundheit und was die TCM zum Wildfleisch sagt.
So, jetzt sind wir gespannt: Kommt euer Gulasch eher aus dem Topf oder aus dem Bratschlauch? Was serviert ihr dazu? Lieber Kartoffelknödel wie die EinHornerin oder setzt ihr auf grüne Bohnen und Linsennudeln wie die Madame Maisch? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM.
Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos von euren Wildgulasch-Rezepten auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn und Bon Appétit!
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