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By Schweizerische Herzstiftung
The podcast currently has 23 episodes available.
«Eine hundertprozentige Sicherheit bringt das Leben nie mit sich. Das Wichtigste ist, dass Sie sich auf die Vorbereitungen, die Sie zu Hause getroffen haben, verlassen können.» Der Kardiologe Dr. med. Rupprecht Wick sagt Ihnen in der vierten und letzten Folge des Reisepodcasts der Schweizerischen Herzstiftung, was Sie am Reiseziel tun können, um Ihre Ferien entspannt zu geniessen. «Wenn das Risiko kalkuliert und die Vorbereitung gut ist, dann wird die Reise ein Genuss und das tut dem Herzen nur gut.»
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In der dritten Folge des Reisepodcasts der Schweizerischen Herzstiftung geht es darum, wie anstrengend das Reisen für Ihr Herz ist. Der Kardiologe Dr. med. Rupprecht Wick gibt Ihnen Tipps, wie Sie Reisestress vermeiden können, um unterwegs entspannt zu bleiben. Er beantwortet Fragen rund um das passende Transportmittel, die Medikamenteneinnahme bei Zeitverschiebung und wann Sie an ein erhöhtes Thromboserisiko denken sollten.
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Surfen in Südamerika, wandern im alpinen Gebirge oder doch lieber ein Städtetrip in Europa? Was dürfen Sie und wo ist Vorsicht geboten? «Man darf im Prinzip all das machen, worauf man sich freut und wobei man sich wohlfühlt. Es ist natürlich sehr individuell und hängt davon ab, wie schwer oder frisch die Erkrankung ist.» Kardiologe Dr. med. Rupprecht Wick erklärt in der zweiten Folge des Reisepodcasts der Schweizerischen Herzstiftung, welche Reiseziele sich für wen am besten eignen und welche eher weniger.
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«Erholung und auch neue Perspektiven sind fürs Leben und für die Gesundheit von grosser Bedeutung. Da freut sich auch das Herz, wenn es neue Sachen erleben darf.» Damit sich diese Erholung auch einstellt, braucht es eine gute Vorbereitung. In der ersten Folge des Reisepodcasts der Schweizerischen Herzstiftung gibt Ihnen der Kardiologe Dr. med. Rupprecht Wick allerlei Tipps, was Sie beim Koffer packen beachten sollten.
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Reisen mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Worauf sollten Sie bei der Wahl Ihres Reiseziels achten? Wie bereiten Sie sich vor, was nehmen Sie mit, wie bleiben Sie unterwegs cool und welche Vorsichtsmassnahmen vor Ort machen Sinn? Im Podcast «Herzfrequenz» beantwortet Kardiologe und Reiseexperte Dr. med. Rupprecht Wick all diese Fragen rund um Ihre Ferien.
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«Es war keine Frage ob ich gesund bin oder nicht. Krank sein war nie eine Möglichkeit – nie.» Linus Stauffacher war einer, der immer auf den noch höheren Gipfel wollte, ein ehrgeiziger, sportlicher junger Mann. Bis sich jäh alles änderte als er 19 Jahre alt und fast gestorben wäre an einem Herz-Kreislauf-Stillstand. Seit dann lebt er mit einem implantierten Defibrillator. Seine Geschichte und was sie mit der Fussball-EM21 zu tun hat erfahren wir in dieser Folge. Und wir schauen uns seinen Defibrillator genauer an – was, wenn der Fallschirm wirklich aufgeht?
Spezieller Dank an Linus Stauffacher und an Prof. Dr. med. Corinna Brunckhorst vom Universitätsspital Zürich.
ICD und Herzkreislaufstillstand von Anthony van Loo auf dem Spielfeld: https://www.youtube.com/watch?v=DU_i0ZzIV5U
Broschüre «Der implantierbare Defibrillator»: https://swissheart.ch/webshop/der-implantierbare-defibrillator?variant=51451
ICD-Selbsthilfegruppe: https://icdselbsthilfegruppe.ch
Mehr Informationen gibt es auf www.swissheart.ch
«Wenn ihr das Gefühl habt, ihr macht heute keinen Sport – ihr kommt heute sicher ins Schwitzen. Das kann ich euch versprechen.», sagt Barbara Gasser augenzwinkernd und leicht ausser Atem, während sie vor der Oberstufe Giswil (OW) an einer Puppe demonstriert, wie man eine Herzdruckmassage macht. In dieser Folge sind wir mit den Schüler*innen beim Reanimationsworkshop von «Herz fir Obwalden» dabei und üben in der Turnhalle an Puppen und mit AED-Geräten den Ernstfall.
Spezieller Dank an die Oberstufenschule Giwsil (OW), im Besonderen an die Schüler*innen Lara, Ladina, Aaron und Sven sowie an Schulleiter Stefan Durrer und an die Kursleiterin Barbara Gasser von «Herz fir Obwalden».
Reanimationsvideo: www.youtube.com/watch?v=CWRjAs4epqw
Das Reanimationslied (8-Minuten-Version, Schweiz): https://mail.google.com/mail/u/1/#search/barbara+gasser/KtbxLthVctVSllnFMGXQrTnHnGtDmJVpLV?projector=1
Härz fir Obwalden: https://herz-obwalden.ch
HELP Jugend- und Schulprogramm: https://swissheart.ch/wissen-support/fuer-unternehmen-und-organisationen/help-jugend-und-schulprogramm
HELP Notfall App: https://swissheart.ch/erkrankungen-und-notfall/notfall/help-notfall-app
Mehr Informationen gibt es auf www.swissheart.ch
«Ich rücke aus, um zu helfen.», sagt Sämi von Allmen in seinem Häuschen im Bergdorf Mürren. Er ist ein Ersthelfer – ein sogenannter First Responder. Der Kanton Bern hat ein Laien-System aufgebaut, in dem Private bei Herz-Kreislauf-Notfällen vom Notruf 144 alarmiert werden. Weshalb diese Laien besonders in so abgelegenen Ortschaften so wichtig sind und was der 33-jährige von Allmen schon selber an Notfällen erlebt hat, erfahren wir in dieser Folge. Ausserdem sprechen wir mit der Kardiologin Corinna Brunckhorst vom Universitätsspital Zürich, um den Herz-Kreislauf-Stillstand auch medizinisch besser zu verstehen.
Spezieller Dank an Sämi von Allmen aus Mürren, an Prof. Dr. med. Corinna Brunckhorst vom Universitätsspital Zürich und an Marco Harder und Beat Baumgartner von firstresponder.be.
First Responder Bern: www.firstresponder.be
First Responder Schweiz: www.first-responder.ch/wissen/first-responder/first-responder-schweiz
Was machen First Responder: https://swissheart.ch/erkrankungen-und-notfall/notfall/first-responder
Wo gibt es Defibrillatoren (Schweizweiter Überblick): www.defikarte.ch
Mehr Informationen gibt es auf www.swissheart.ch
«Höchste Dringlichkeit, da gehen wir effektiv von einer Lebensbedrohung aus. Das sind auch die Einsätze, die mit Blaulicht und Horn gefahren werden.» In dieser Folge sind wir da, wo es um Leben und Tod geht. Was passiert, wenn man den Notruf 144 alarmiert und wie funktioniert die ganze Rettungskette? Wir sind bei Schutz und Rettung in Bern und erleben live mit, was geschieht, wenn die Notrufe eingehen. Und wir sind auch da, wo die Zentrale die Einsatztruppen losschickt: Die Rettungssanitäter*innen vom Stützpunkt Gesigen, Raum Thun und Umgebung, nehmen uns mit auf ihre Einsätze – mit Adrenalin und Blaulicht.
Spezieller Dank an Marco Harder, Einsatzleiter Schutz und Rettung Bern sowie an den Einsatzleiter vom Rettungsdienst der Spital STS AG Beat Baumgartner und im Speziellen die Rettungssanitäter*innen Eliane Trachsel, Svetla Schmid, Stefan Schwaar und Martin Berger.
Reanimationsentscheidungen von der Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften: www.samw.ch/de/Ethik/Themen-A-bis-Z/Reanimationsentscheidungen.html
Mehr Informationen auf www.swissheart.ch
«Wieso machen sie jetzt das Licht aus auf dem Gleis?» Ab dann weiss Markus Willi nicht mehr, was passiert ist, als er auf dem Bahnhof Oerlikon neben seiner 16-jährigen Tochter zusammenbrach. Wie hat sie diesen Moment erlebt, welche Räder wurden in Bewegung gesetzt – und vor allem, dank wem hat Markus Willi überlebt? Denn tatsächlich überleben in der Schweiz weniger als 10 Prozent einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Wir zeichnen in dieser Folge den Abend nach und besuchen seine Lebensretter.
Spezieller Dank an Markus Willi, Tochter Elena, und Ehefrau Monika Willi sowie Kevin Wyss von der Wasserschutzpolizei Zürich und Peter Bichsel von der Stadtpolizei Zürich.
Mehr Informationen gibt es auf www.swissheart.ch
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