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„Ich würde alles nochmal genauso machen!“
Das sagt der Nordische Kombiniere Johannes Rydzek über den bittersten Olympia-Moment in seiner Karriere. Der Moment als auf den letzten Metern aus Gold, Blech wird. Doch Aufgeben zählt nicht und er ist definitiv mehr als nur dieser eine Wettbewerb von der Normalschanze. Er ist Doppel-Olympiasieger in Pyeongchang 2018 geworden, im Team und von der Großschanze. Er hat mehr als eine Hand voll Weltmeistertitel gesammelt. Er ist ein Supermann der Nordischen Kombination, wie eine bekannte Deutsche Tageszeitung getitelt hat. Wie er diese Zeit in China erlebt hat, warum er manchmal mit Robbie Williams verwechselt wird und welche Geheimnisse Familie und Weggefährten uns verraten haben? Das alles hört ihr hier in der Hicezeit-Folge 36 mit Johannes Rydzek. Einschalten lohnt sich!
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Wollt Ihr mehr über Johannes Rydzek erfahren, dann geht das ebenfalls auf Instagram @rydzekjo.
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„Ich wäre am liebsten in den Flieger gestiegen und zurück geflogen!“
Das sagt unser heutiger Hicezeit-Gast der Folge 35 nach seinem positiven Corona-Test in Peking vor Ort am Flughafen. Ein Gast, der eigentlich schon vor den Olympischen Winterspielen in Peking unser Gast gewesen wäre. Aber der Kollege hat sich gedacht: Ich lege erst einmal eine astreine Heldenreise aufs Parkett. Und was für eine. Erst Corona und dann Silber in der Eisrinne – da muss man auf jeden Fall Nervenstärke beweisen. Wie er diese Zeit, diese Achterbahnfahrt der Gefühle erlebt hat, wie er vor Ort die Spiele in Peking erlebt hat und was für ein Mensch eigentlich hinter der Silbermedaille und dem getönten Visier steckt, dass finden wir jetzt heraus, mit ihm zusammen und sagen herzlich Willkommen: Axel Jungk! Die Extended-Version, solltet ihr definitiv nicht verpassen!
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„Die Vierschanzentournee der Damen werde ich wohl nicht mehr als Aktive erleben!“
In unserer neuen Hicezeit-Folge sprechen wir mit einer historischen Überfliegerin. Denn sie ist die aller erste Olympiasiegerin in der Geschichte des Damen-Skispringens. Ein Sieg, der für die Ewigkeit bleibt. Das so eine Goldmedaille allerdings auch zwei Seiten hat, dass musste die junge Sportlerin auf schmerzhafte Art und Weise kennenlernen. Ein Kreuzbandriss 2019 stoppt ihren Höhenflug vorerst. Seitdem versucht sie sich zurück an die Weltspitze zu kämpfen. Das nächste große Ziel – Die Olympischen Winterspiele in Peking 2022. Unter welchem Namen sie dort vielleicht das nächste Edelmetall holt, warum sie teilweise nur Spanisch versteht und warum ihr Zweitwohnsitz Räder hat, unter anderem diese Dinge verrät Carina Vogt uns hier in dieser Folge 34. Reinhören lohnt sich sowas von!
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Skispringer Markus Eisenbichler ist eigentlich nur zum Skisprung gekommen, weil er Skifliegen wollte, wie er selber sagt. Und wenn er springt oder fliegt, dann geht’s meistens weit nach unten. Denn er ist mit 248 Metern deutscher Rekordhalter im Skifliegen. Aber natürlich noch viel mehr. Er ist Sechsfacher Weltmeister im Einzel von der Großschanze, im Team und im Mixed-Team und damit aktuell der erfolgreichste deutsche Skispringer der WM-Geschichte. Über seine Siege, aber auch über die Erfolge von seinen Kollegen freut er sich immer auf eine besondere Art und Weise. Welche das ist, wie der Spitzname „Eisei“ geboren wurde und warum er mal 8 Kilometer Barfuss im Schnee zurück legen musste, dass verrät uns Markus Eisenbichler in unserer Hicezeit-Folge 33. Einschalten lohnt sich!
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"Wir haben erst gedacht, dass wären unsere Trainer. Und dann standen da plötzlich Kanadische Polizisten!"
Julia Taubitz ist hauptberuflich pfeilschnell auf den Rodelbahnen dieser Welt unterwegs. Egal ob im Sommer oder im Winter. Am 1. März 1996 wurde die Sportsoldatin in Annaberg-Buchholz geboren. Und schon relativ früh stand fest, dass das mit dem Schlitten und ihr, nicht nur eine große-, sondern auch eine sehr erfolgreiche Liebe werden würde. Sie ist dreifache Weltmeisterin, mehrfache Junioren Weltmeisterin, Gesamtweltcupsiegerin und in Peking will sie endlich ihr Olympia-Debüt feiern. Die Chancen auf Edelmetall sind so gut wie nie. Wir haben mit ihr über den großen Traum von Olympia gesprochen, über kanadische Jacuzzi-Abende und strippende Polizisten, warum sie gerne „klöppelt“ und wir haben Überraschungsgäste zu Wort kommen lassen, die da auch noch ein paar Fragen an sie hatten. Solltet ihr definitiv nicht verpassen! Also hört doch mal vorbei.
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„Beim Bobfahren bin ich ein richtiger Krümelkacker!“
Das sagt der erfolgreichste Wintersportler dieser Saison Francesco Friedrich über sich selbst. Momentanist er ein wirklich sehr gefragter Mann. Deshalb freuen wir uns um so mehr, dass wir ihn für diese Hicezeit-Folge gewinnen konnten. Er hat, so scheint es, ganz nebenbei einen Rekord nach dem nächsten gebrochen. Er ist mit elf Titeln exklusive der 2 Titel im Team-Wettbewerb Rekordweltmeister, sowie im Zweierbob und im Viererbob Doppel-Olympiasieger von Pyeongchang 2018. Und er hat in dieser Saison die Weltcupsieg-Rekordmarke seines Landsmannes Andre Lange nicht nur geknackt, er hat sie mit jetzt 52 Weltcupsiegen pulverisiert. Wie der Bob-Pilot aus Pirna diese absolute Traum-Saison erlebt hat, welche Ziele er sich für die kommende Olympiasaison gesteckt hat und welcher Überraschungsgast völlig unerwartet in dieser Folge auch noch auftaucht, dass hört ihr hier in eurer Hicezeit. Einschalten lohnt sich!!
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„Das wäre ein richtig großer Coup gewesen!“
Das sagt der aktuelle Vizeweltmeister in der Abfahrt Andi Sander über die eine hundertstel Sekunde die ihm zum Gold in Cortina d'Ampezzo gefehlt hat.
„Totgesagte leben länger!“. Dieser Spruch ist für unseren heutigen Gast definitiv erfunden worden. Denn er hat es in dieser Saison im Ski-Alpin-Zirkus allen Kritikern mehr als nur gezeigt. In dieser Saison hat er bewiesen, dass er fest zur Elite der Speedfahrer gehört. Am 13. Juni 1989 wird er in Schwelm im Ennepe-Ruhr-Kreis geboren. Ist also aus bayerischer Sicht eigentlich ein echter Flachlandtiroler. Doch schon früh sorgt er bei Westdeutschen Meisterschaften für Furore. Der DSV holt ihn 2004 zur Förderung nach Bayern. Das zahlt sich aus: 2006 wird er Vierfacher Deutscher Jugendmeister, holt 2008 bei den Juniorenweltmeisterschaften Gold im Super-G und qualifiziert sich damit für den Ski-Weltcup. Fährt seitdem immer wieder Top-Ten-Ergebnisse in den Speed-Disziplinen ein. Bei den Weltmeisterschaften von Cortina d'Ampezzo schafft er endlich den ersehnten Sprung aufs Podest und wird Vizeweltmeister in der Abfahrt. Wie sich das für ihn angefühlt hat und was er zu den Leistungen seiner Team-Kolleginnen und Kollegen zu sagen hat. Das hören wir in dieser Hicezeit-Folge 30 von ihm. Solltet ihr definitiv nicht verpassen!
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„Ich wusste am Anfang gar nicht ob ich das wirklich will!“
Das sagt die Olympiasiegerin von Pyeongchang im Zweierbob über ihre Anfänge im schnellen Schlitten. Wie gut dass sich Marjama Jamanka dann doch noch für dieses Sportgerät begeistern konnte. Denn unsere heutige Gästin ist eine der schnellsten Frauen der Welt in der Eisrinne. 2018 holt sie zusammen mit Anschieberin Lisa Buckwitz im Zweierbob überraschend Olympiagold bei den Spielen von Pyeongchang. Im Anschluss wird ihr das Silberne Lorbeerblatt verliehen, dass ist die höchste verliehene sportliche Auszeichnung in der Bundesrepublik Deutschland. Die Saison danach, eine der erfolgreichsten ihrer Karriere: Deutsche Meisterin, Gesamtweltcup-Siegerin, Weltmeisterin – die Konkurrenz beißt sich an ihr die Zähne aus. Wie sie die Zeit nach den Spielen erlebt hat, was sie zu der derzeitigen Dominanz der deutschen Fahrerinnen im Weltcup sagt und wer eigentlich hinter der Bob-Pilotin Marjama Jamanka steckt, dass verrät sie uns hier in der Hicezeit. Extrem entspannt und super lustig. Solltet ihr definitiv nicht verpassen.
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„Der Katharina traue ich Großes zu!“
Das sagt die ehemalige deutsche Top-Langläuferin und Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle über die Achtplatzierte der Tour de Ski Katharina Hennig. Mit unserer heutigen Gästin ist nach der WM, vor der nächsten WM, bei der wir eigentlich schon mittendrin sind. Denn sie hat damals in ihrer aktiven Karriere in beiden WM-Sportarten ordentlich abgeräumt. Als Langläuferin holte sie bei Olympischen Spielen insgesamt 5 Medaillien, davon Zweimal die Goldene. Über die 4 mal 5 Kilometer wird sie in Val di Fiemme 2003 in der Staffel Weltmeisterin. Bei den Weltmeisterschaften in der Ramsau, in Saporro und in Liberec kommen noch weitere Medaillien hinzu. Im Dezember 2012 dann das treffsichere Debüt im Biathlon-Weltcup. Auch dort konnte sie mit 2 Weltcupsiegen in der Staffel in der Loipe und am Gewehr überzeugen. Ende 2014 dann der Rücktritt von der aktiven Karriere als Leistungssportlerin. Wie die Zweifach-Mutter von zwei Töchtern das Abschneiden des DSV-Teams bei der Biathlon-WM in Pokljuka beurteilt und wer für sie die klaren Favoriten bei der Nordischen Ski WM in Oberstdorf sind, dass erklärt sie uns hier in der Hicezeit. Ein Super sympathisches und sehr lustiges interview!
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„Ich bin ein absoluter Wettkampf-Typ!“
Das sagt die schnellste deutsche Parallel-Boarderin Ramona Hofmeister über sich selbst. Unsere heutige Gästin ist auf ihrem Brett seit Jahren im Snowboard-Weltcup kaum zu bremsen und vor allem immer ganz vorne mit dabei. Nach der Bronze-Medaille im Parallel-Riesenslalom bei den Olympischen Spielen von Pyeongchang 2018 und der WM-Bronze-Medaille im Parallel-Slalom 2019 in Park City, krönte sie sich im vergangenen Jahr zur Gesamtweltcupsiegerin – und das mit gerade einmal 23 Jahren. Zudem ist sie in einer der letzten Folgen von der kompletten Skisprung-Nationalmannschaft der Frauen für diese Hicezeit-Folge nominiert worden. Sie hatte also keine Wahl! Frech, fröhlich und sehr lustig unsere Folge 27 mit Ramona Hofmeister. Hört doch mal rein!
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