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Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. Nach der langen Sommerpause melden wir uns mit dem ersten Teil eines dreiteiligen Spezials zu „30 Jahre SG Flensburg-Handewitt“ zurück.
#24 Der Mann mit den starken Nerven
Hampus Wanne erinnert sich noch gut an das Champions-League-Halbfinale: „Das hatte nichts mit Selbstbewusstsein zu tun, das lief automatisch. Ich war so jung und hatte keine Ahnung, wie groß das ist. Heute wäre das ganz anders, diesen Siebenmeter zu werfen“, sagt der SG-Linksaußen in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts.
Einen Tag darauf gewann Flensburg 2014 in Wannes erster Saison die Königsklasse. Ein Jahr später folgte der Pokalsieg. Finale gegen Magdeburg, wieder Siebenmeterwerfen, wieder oblag dem Schweden der entscheidende Wurf. Und wieder behielt Wanne die Nerven. "Das waren schöne Momente, die ich nie vergessen werde. Aber als wir die Bundesliga gewonnen haben und ich das ganze Jahr Teil der ersten Sieben war, war es ein anderes Gefühl, dass ich noch lieber mochte", sagt er.
Der Linksaußen, den derzeit ein Muskelfaserriss im linken Oberschenkel am Handballspielen hindert, setzt in Flensburg auf seiner Position eine legendäre Reihe mit Lars Christiansen und Anders Eggert fort. Im Podcast erzählt er von seinen Idolen, seiner Einstellung zur WM und dem Faible seiner Mutter für Vornamen mit „H“.
Klingt spannend? Dann hör' doch mal rein!
Schick' uns deine Anregungen und Fragen
Instagram: @shz.de
Facebook: @shz.de
Oder schicke uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Hölle Nord" an: [email protected]
Alle Folgen findest du hier.
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Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. Nach der langen Sommerpause melden wir uns mit dem ersten Teil eines dreiteiligen Spezials zu „30 Jahre SG Flensburg-Handewitt“ zurück.
#24 Der Mann mit den starken Nerven
Hampus Wanne erinnert sich noch gut an das Champions-League-Halbfinale: „Das hatte nichts mit Selbstbewusstsein zu tun, das lief automatisch. Ich war so jung und hatte keine Ahnung, wie groß das ist. Heute wäre das ganz anders, diesen Siebenmeter zu werfen“, sagt der SG-Linksaußen in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts.
Einen Tag darauf gewann Flensburg 2014 in Wannes erster Saison die Königsklasse. Ein Jahr später folgte der Pokalsieg. Finale gegen Magdeburg, wieder Siebenmeterwerfen, wieder oblag dem Schweden der entscheidende Wurf. Und wieder behielt Wanne die Nerven. "Das waren schöne Momente, die ich nie vergessen werde. Aber als wir die Bundesliga gewonnen haben und ich das ganze Jahr Teil der ersten Sieben war, war es ein anderes Gefühl, dass ich noch lieber mochte", sagt er.
Der Linksaußen, den derzeit ein Muskelfaserriss im linken Oberschenkel am Handballspielen hindert, setzt in Flensburg auf seiner Position eine legendäre Reihe mit Lars Christiansen und Anders Eggert fort. Im Podcast erzählt er von seinen Idolen, seiner Einstellung zur WM und dem Faible seiner Mutter für Vornamen mit „H“.
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