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#119 Der MVP und der Hall of Famer: Freunde fürs Leben - Mit den SG-Spielern Jim Gottfridsson und Kevin Möller

Was war das für ein Wochenende für die SG Flensburg-Handewitt?! Sie gewann in Hamburg erneut die European League. Keine 48 Stunden nach einer langen Party-Nacht tauchen Jim Gottfridsson und „MVP“ Kevin Möller im „Hölle Nord“-Podcast, diesmal vor Publikum aufgenommen, noch einmal ein in die Erlebnisse der vergangenen Tage. Die beiden langjährigen SG-Spieler erzählen außerdem, warum sie eine enge Freundschaft verbindet und vor allem Gottfridsson wird emotional, als es um das nahende Ende seiner Zeit in Flensburg geht.

Oh, oh, wir sind schon wieder, oh, oh, Europapokalsieger! Titel verteidigt! Kein Wunder, dass Jim Gottfridsson und Kevin Möller bestens gelaunt zur Live-Aufnahme des „Hölle Nord“-Podcasts erscheinen – vor 80 Zuhörern im sh:z-Medienhaus. Mit dem Pokal im Gepäck erzählen die langjährigen SG-Spieler von besonderen Leistungen auf dem Feld in Hamburg, aber auch hinterher in einer langen Party-Nacht. Das schwedisch-dänische Duo diskutiert über Strafzahlungen in die Mannschaftskasse, Verdienste im Fußball und Gesangskünste. Immer wieder wird deutlich, dass Gottfridsson und Möller eine enge Freundschaft verbindet. Beim letzten Thema, dem nahenden Abschied von Gottfridsson nach zwölf SG-Jahren, wird es auch noch einmal emotional.

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#118 Seitenwechsel mit FOM - Mit Dyn-Moderator Finn-Ole Martins

Normalerweise ist er derjenige, der die Fragen stellt. In der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts wechselt Finn-Ole Martins, besser bekannt als FOM, die Seiten. Der Moderator und Kommentator des Handball-Senders Dyn, dessen Wurzeln in Schleswig-Holstein liegen, spricht über seinen Werdegang und die aktuelle Situation bei der SG Flensburg-Handewitt.

Früher führte Finn-Ole Martins, in der Handball-Szene besser bekannt als FOM, auf dem Balkon seiner WG Interviews mit Amateurspielern. Heute ist der gebürtige Schleswig-Holsteiner eines der Gesichter des Handball-Senders Dyn, moderiert und kommentiert Seite an Seite mit Legenden wie Stefan Kretzschmar. Wie es zu dieser Entwicklung kam, erzählt Martins in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts. Dort beleuchtet er auch die Situation der SG Flensburg-Handewitt und blickt voraus auf das Final Four in der European League.

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#117 Mit Dierk Schmäschke, Uwe Naffin und Hans-Werner Klünner

Als „Mannschaft der Namenlosen“ gelang dem Dorfclub SG Weiche-Handewitt, Vorgänger der 1990 gegründeten SG Flensburg-Handewitt, vor 40 Jahren der Klassenerhalt in der Handball-Bundesliga. Der Erfolg ging als das „Wunder von Handewitt“ in die SG-Historie ein. In der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts blicken die damaligen Spieler Dierk Schmäschke und Uwe Naffin sowie der langjährige sh:z-Sportreporter Hans-Werner Klünner zurück.

Es ist der 18. Mai 1985, als sich die SG Weiche-Handewitt für einige quälend lange Minuten abgestiegen wähnt. Dann die Erlösung: Ein Konkurrent hat gepatzt, der Dorfclub bleibt erstklassig – und das „Wunder von Handewitt“ geht in die SG-Geschichte ein. In der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts teilen die damaligen Spieler Dierk Schmäschke und Uwe Naffin sowie der langjährige sh:z-Sportreporter Hans-Werner Klünner ihre Erinnerungen und erzählen Geschichten über nicht ganz so professionelle Spielvorbereitungen, achtstündige Anreisen zu Auswärtsspielen im eigenen PKW, verlorene Trikotkoffer auf Bahnhöfen und gebrochene Augenhöhlen.

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#116 Ein Wuzella kommt selten allein - Mit den DHK-Spielern Daniel und Stefan Wuzella

Was führt zwei 15-jährige Zwillingsbrüder aus Österreich nach Flensburg? Im Fall von Daniel und Stefan Wuzella der Zufall. In der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts erzählen die heute 20-Jährigen vom SG-Kooperationsverein DHK Flensburg, wie und warum sie vor sechs Jahren ihre Heimat verließen, um sich an der Flensburg Akademie als Handballer zu entwickeln.

Sie sind zwar Zwillinge, „aber außer Handball haben wir nicht viele Gemeinsamkeiten", sagen Daniel und Stefan Wuzella in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts. Ab Sommer unterscheidet die beiden 20 Jahre alten Österreicher zum ersten Mal in ihrem Leben auch der Wohnort – Stefan kehrt in die Heimat zurück. Die Brüder erzählen, was das mit ihnen macht, warum sie überhaupt vor sechs Jahren nach Flensburg gezogen sind und was ihnen die Zeit an der Flensburg Akademie, im Kosmos der SG Flensburg-Handewitt und bei SG-Kooperationsverein DHK Flensburg gebracht hat – als Handballer und auch menschlich.

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#115 Raus aus dem Ruhestand - Mit SG-Spieler Marko Kopljar

Die Handball-Karriere von Marko Kopljar schien beendet zu sein. Bis Sportdirektor Ljubomir Vranjes in einer personellen Misere anrief und den 39 Jahre alten Kroaten als Aushilfe zur SG Flensburg-Handewitt lotste. So erlebt Kopljar, der bis 2024 sieben Jahre für die Füchse Berlin spielte, noch einmal für drei Monate den Profi-Alltag bei einem Spitzenclub. In der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts spricht der Schwager von Domagoj Duvnjak über seine Eindrücke, das Hotel-Leben, darüber, was er sich von der Zukunft erhofft – und wo er diese sieht.

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#114 Flensburger Entwickler - Mit den Akademie-Trainern Simon Hennig und Magnus Frisk Jensen

Dass Thilo Knutzen vor kurzem einen Profi-Vertrag bei der SG Flensburg-Handewitt unterschreiben konnte, ist auch ein Verdienst von Simon Hennig und Magnus Frisk Jensen. In der Flensburg Akademie und ihrer Kooperationsmannschaft DHK Flensburg arbeitet das deutsch-dänische Trainerduo tagtäglich mit den SG-Talenten - immer mit dem Ziel, den jungen Spielern den Sprung in den professionellen Handball zu ermöglichen. In der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts diskutieren beide auch darüber, welche Vorteile aus ihrer Sicht die dänische gegenüber der deutschen Nachwuchsarbeit hat und wo in Deutschland Handlungsbedarf besteht.

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Das Derby gegen den THW Kiel muss Simon Pytlick von der Tribüne aus verfolgen. „Das tut richtig weh“, sagt der verletzte Däne von der SG Flensburg-Handewitt in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts. Der Weltmeister berichtet ausführlich von einer Horror-Nacht voller Ungewissheit in einem Krankenhaus in Toulouse, nachdem er sich einen schwerwiegenden Unterarmbruch zugezogen hatte. Auch nach der späteren OP durchlebte Pytlick ein Wechselbad der Gefühle und musste sich aus einem mentalen Loch erst herausarbeiten. Jetzt lautet sein Motto: „Come back stronger!“ Im Podcast schildert er, wie ihm das gelang, er erklärt außerdem seine öffentliche „Liebeserklärung“ an sein Vorbild Mikkel Hansen und äußert sich zu seiner Zukunft in Flensburg.

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Mit verschränkten Armen beobachtet Ales Pajovic das Geschehen auf dem Feld. Immer wieder spricht der Trainer der SG Flensburg-Handewitt mit einzelnen Spielern. Der Slowene, seit Kurzem SG-Coach, strahlt Ruhe aus – warum ihm diese Ausstrahlung wichtig ist, erklärt er in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts. Pajovic erzählt außerdem, wie es ihm in den ersten Wochen in Flensburg ergangen ist, was die Fans von ihm erwarten dürfen und wieso er mit Co-Trainer Anders Eggert bei einem Friseur in Gummersbach landete.

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Johannes Golla hat nach ein paar Tagen Handball-Pause wieder Lust, anzugreifen. Das unfreiwillig frühe Ausscheiden bei der WM hat der Kapitän der SG Flensburg-Handewitt abgeschüttelt. Muss er auch, denn bei der SG gilt es, sich in kürzester Zeit an den neuen Trainer Ales Pajovic zu gewöhnen. Der erste Eindruck sei gut. Sehr gut sogar, sagt Golla in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts. Der neue Weg macht ihn neugierig. In der Episode erklärt der Kreisläufer außerdem, warum er im Sommer 2026 zur MT Melsungen wechselt und wie er über das deutsche Abschneiden bei der WM denkt.

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Die Nachricht schlägt seit Samstagabend hohe Wellen: Die SG Flensburg-Handewitt hat sich nach anderthalb Jahren von ihrem Trainer Nicolej Krickau getrennt. Warum? Diese Frage beschäftigt die Handball-Szene und die SG-Fans. In der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts, der letzten im Jahr 2024, versuchen Geschäftsführer Holger Glandorf und Sportdirektor Ljubomir Vranjes die umstrittene Entscheidung zu erklären. Sie gehen auf die aus ihrer Sicht schlechte Ausstrahlung der Mannschaft und taktische Dinge ein, dazu geben sie einen Ausblick, worauf sie bei der Suche nach einem Krickau-Nachfolger achten werden. Glandorf bezieht zudem Stellung zu Anfeindungen gegen seine Person und zum Vorwurf, die SG würde unter seiner Regie ihren moralischen Kompass verlieren.

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