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Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. In der 16. Podcast-Folge sind wir zu Gast in der Praxis von SG-Physiotherapeutin Jana Kräber.
#16 Die immer da ist
Neben dem zeitintensiven Job bei der SG schmeißt die Flensburgerin Jana Kräber ihre eigene Praxis, die sie 2010 mit gerade einmal 28 Jahren eröffnete.
Die SG ohne sie? Eigentlich unvorstellbar. Oder wie es die Spieler ausdrücken: wie Bounty ohne Kokosfüllung, wie ein kalter Fuß ohne warme Socke, wie der Flensburger Hafen ohne Schiffe.
Die Spiele, die sie in den vergangenen Jahren verpasst hat, kann Jana Kräber an einer Hand abzählen. Egal ob Kiel, Mannheim, Zagreb oder Zaporozhye – die Flensburgerin ist dabei.
So fing alles an
2007 fing alles an, als Carolin Weidner sie ins Team der Physios holte. „Ich bin da so reingerutscht. Ich habe nie daran gedacht, das bei einer Profi-Mannschaft zu machen“, erzählt die 38-Jährige, die zu diesem Zeitpunkt noch im letzten Ausbildungsjahr steckte und mit der Zeit immer mehr Aufgaben übernahm. Mittlerweile arbeitet sie selbst Kollegen ein.
Jana Kräber erzählt im Podcast, wie sie die Arbeit bei der SG und in der eigenen Praxis unter einen Hut bringt, wie sie ein Handball-Spiel beobachtet, warum sie Holger Glandorf bewundert, was ihr Halbzeitritual ist und warum Kentin Mahé (von 2015 bis 2018 in Flensburg) aus ihrem zweiten Vornamen Karina kurzerhand Karsten machte.
Klingt spannend? Dann hör' doch mal rein!
Schick' uns deine Anregungen und Fragen
Instagram: @shz.de
Facebook: @shz.de
Oder schicke uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Hölle Nord" an: [email protected]
Alle Folgen findest du hier.
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Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. In der 16. Podcast-Folge sind wir zu Gast in der Praxis von SG-Physiotherapeutin Jana Kräber.
#16 Die immer da ist
Neben dem zeitintensiven Job bei der SG schmeißt die Flensburgerin Jana Kräber ihre eigene Praxis, die sie 2010 mit gerade einmal 28 Jahren eröffnete.
Die SG ohne sie? Eigentlich unvorstellbar. Oder wie es die Spieler ausdrücken: wie Bounty ohne Kokosfüllung, wie ein kalter Fuß ohne warme Socke, wie der Flensburger Hafen ohne Schiffe.
Die Spiele, die sie in den vergangenen Jahren verpasst hat, kann Jana Kräber an einer Hand abzählen. Egal ob Kiel, Mannheim, Zagreb oder Zaporozhye – die Flensburgerin ist dabei.
So fing alles an
2007 fing alles an, als Carolin Weidner sie ins Team der Physios holte. „Ich bin da so reingerutscht. Ich habe nie daran gedacht, das bei einer Profi-Mannschaft zu machen“, erzählt die 38-Jährige, die zu diesem Zeitpunkt noch im letzten Ausbildungsjahr steckte und mit der Zeit immer mehr Aufgaben übernahm. Mittlerweile arbeitet sie selbst Kollegen ein.
Jana Kräber erzählt im Podcast, wie sie die Arbeit bei der SG und in der eigenen Praxis unter einen Hut bringt, wie sie ein Handball-Spiel beobachtet, warum sie Holger Glandorf bewundert, was ihr Halbzeitritual ist und warum Kentin Mahé (von 2015 bis 2018 in Flensburg) aus ihrem zweiten Vornamen Karina kurzerhand Karsten machte.
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