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Klassik Ultras sind besonders leidenschaftliche Fans der klassischen Musik. Leider sind sie im Vergleich zur gesamten Ultra-Bewegung bisher nur eine kleinere Randgruppe. Dieser Podcast wird das ändern.
Folge 42: Hollywood klopft an
Guten Abend, guten Morgen, guten Tag, wann auch immer ihr das hier hört – herzlich willkommen bei den Klassik Ultras, dem Podcast für Leute, die sich fragen, warum Klassik immer als Hochkultur verkauft wird, obwohl Berlioz seine größte Sinfonie nach einer schlechten Drogennacht geschrieben hat. Ja, genau! Die Drogennacht wollen wir auf jeden Fall auch gleich noch besprechen! Aber keine Sorge, es wird nicht nur wild und deliriös, sondern auch hinterhältig und verräterisch. Wir haben zudem John Williams’ Cellokonzert dabei, also quasi die sinfonische Form eines Blockbuster-Komponisten, der zeigt, dass er auch das Gebiet der sogenannten „ernsten“ Musik beherrscht. Und weil wir, wenn wir John Williams sagen ohne ein bisschen Filmmusik sowieso nicht auskommen, gibt’s noch Erich Wolfgang Korngold mit seiner Captain Blood-Ouvertüre obendrauf – für alle, die ihre Klassik-Dosis am liebsten mit einem Hauch Abenteuer oder einem Piratenmantel genießen.
By Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-PfalzKlassik Ultras sind besonders leidenschaftliche Fans der klassischen Musik. Leider sind sie im Vergleich zur gesamten Ultra-Bewegung bisher nur eine kleinere Randgruppe. Dieser Podcast wird das ändern.
Folge 42: Hollywood klopft an
Guten Abend, guten Morgen, guten Tag, wann auch immer ihr das hier hört – herzlich willkommen bei den Klassik Ultras, dem Podcast für Leute, die sich fragen, warum Klassik immer als Hochkultur verkauft wird, obwohl Berlioz seine größte Sinfonie nach einer schlechten Drogennacht geschrieben hat. Ja, genau! Die Drogennacht wollen wir auf jeden Fall auch gleich noch besprechen! Aber keine Sorge, es wird nicht nur wild und deliriös, sondern auch hinterhältig und verräterisch. Wir haben zudem John Williams’ Cellokonzert dabei, also quasi die sinfonische Form eines Blockbuster-Komponisten, der zeigt, dass er auch das Gebiet der sogenannten „ernsten“ Musik beherrscht. Und weil wir, wenn wir John Williams sagen ohne ein bisschen Filmmusik sowieso nicht auskommen, gibt’s noch Erich Wolfgang Korngold mit seiner Captain Blood-Ouvertüre obendrauf – für alle, die ihre Klassik-Dosis am liebsten mit einem Hauch Abenteuer oder einem Piratenmantel genießen.

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