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Die ganze Serienwelt spricht über "House of the Dragon" (42:37), das wieder das Gefühl von gemeinschatlichem Schauen hervorgerufen hat. Aus diesem Grund haben Michael und Rüdiger beschlossen, alle 14 Tage ein Update über die jüngsten zwei Folgen zu geben. Umso mehr, weil Episode 4 ein echter Brecher war, der sich vor keiner "Game of Thrones"-Folge verstecken muss. Bevor die beiden ohne Rücksicht auf Spoiler über die Folgen "Die brennende Mühle" und "Der rote Drache und der Goldene" sprechen, gibt es aber einen gewohnt spoilerfreien Einblick in zwei neue Serienstarts. Zum einen "Under the Bridge" (4:07) mit Riley Keough und Lily Gladstone auf Disney+, das vom wahren Mord an einer Teenagerin erzählt, der in Kanada 1997 eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Jugendgewalt nach sich zog, zum anderen "Sunny" (25:42) bei Apple TV+, das wie ein Mix aus "Severance", "Hello Tomorrow!" und den japanisch angehauchten Apple-Serien wirkt. Kann der Retro-Futurismus mit Rashida Jones in der Hauptrolle überzeugen? Und wie erzählt man eine True-Crime-Serie, wenn das Opfer dabei als ähnlich unsympathisch gezeigt wird wie die Kriminellen?
Cold-Open-Frage: "Wer sollte Don King in Amazons Muhammad-Ali-Serie spielen?"
By Ruediger MeyerDie ganze Serienwelt spricht über "House of the Dragon" (42:37), das wieder das Gefühl von gemeinschatlichem Schauen hervorgerufen hat. Aus diesem Grund haben Michael und Rüdiger beschlossen, alle 14 Tage ein Update über die jüngsten zwei Folgen zu geben. Umso mehr, weil Episode 4 ein echter Brecher war, der sich vor keiner "Game of Thrones"-Folge verstecken muss. Bevor die beiden ohne Rücksicht auf Spoiler über die Folgen "Die brennende Mühle" und "Der rote Drache und der Goldene" sprechen, gibt es aber einen gewohnt spoilerfreien Einblick in zwei neue Serienstarts. Zum einen "Under the Bridge" (4:07) mit Riley Keough und Lily Gladstone auf Disney+, das vom wahren Mord an einer Teenagerin erzählt, der in Kanada 1997 eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Jugendgewalt nach sich zog, zum anderen "Sunny" (25:42) bei Apple TV+, das wie ein Mix aus "Severance", "Hello Tomorrow!" und den japanisch angehauchten Apple-Serien wirkt. Kann der Retro-Futurismus mit Rashida Jones in der Hauptrolle überzeugen? Und wie erzählt man eine True-Crime-Serie, wenn das Opfer dabei als ähnlich unsympathisch gezeigt wird wie die Kriminellen?
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