Nach dem Kennenlernen findet eine Probebetreuung statt
30 Minuten Kennenlernen reicht nicht aus, um den Hund richtig einschätzen zu können. Daher die Probebetreuung.
Je nach eurem Angebot: Dogwalking oder Tagesbetreuung
Fährt der Hund im Auto ruhig mit?
Steigt er ein oder ist das problematisch?
Verträgt er sich mit allen Hunden?
Wie gut gliedert der Hund sich in die Gruppe ein?
Reagiert der Hund auf Signale? Nimmt er Futter?
Zeigt er Verhaltensprobleme?
Kannst du gut parken/anhalten beim Hund? Vermeide Feuerwehreinfahrten!
Kommt der Hund innen gut zur Ruhe?
Zeigt der Hund sich innen freundlich gegenüber Mensch und Hund?
Schlägt der Hund bei Geräuschen an?
Wenn du Familie hast: Wie reagiert der Hund auf andere Menschen im Haushalt?
Hunde sind generell gestresster bei der 1. Betreuung und vieles wird deutlich besser. Allerdings lassen sich Tendenzen erkennen für Ressourcenverteidigung, Begegnungsprobleme, Mobbing, Jagdverhalten. Auch das Verhalten gegenüber den anderen Hunden gibt Aufschluss über die Sozialverträglichkeit des Hundes.