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Gerechtigkeit ist ein vielschichtiges Thema, das uns in allen Lebensbereichen begegnet. In dieser Folge von "Kaleidoskop Leben", dem Podcast der Elisabethinen für ein inspiriertes Leben, nehmen sich Schwester Helena Fürst und Michael Etlinger dieser komplexen Frage an. Sie haben sich auf den Weg nach Innsbruck gemacht, um mit Bischof Hermann Glettler über die verschiedenen Dimensionen von Gerechtigkeit zu sprechen.
Bischof Hermann teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner langjährigen Tätigkeit als Priester und Bischof. Er beleuchtet, wie Gerechtigkeit im Einklang mit dem Leben, dem Menschen und der Gemeinschaft steht und wie die katholische Soziallehre mit ihren Grundprinzipien Menschenwürde, Gemeinwohl, Subsidiarität und Solidarität eine Balance zwischen individuellem Bedürfnis und Gemeinwohl schafft.
Ein besonderes Augenmerk legt Bischof Hermann auf die Bedeutung von Spiritualität und Kunst in seinem Leben und wie diese Elemente helfen, die Botschaft von Gerechtigkeit und Solidarität zu vermitteln. Er spricht über die Herausforderungen, die unsere Gesellschaft im Hinblick auf globale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit bewältigen muss und betont die Rolle der nächsten Generation bei der Schaffung einer gerechteren Welt.
In dieser tiefgehenden und inspirierenden Unterhaltung werden nicht nur theoretische Aspekte von Gerechtigkeit beleuchtet, sondern auch praktische Ansätze diskutiert, wie wir in unserem täglichen Leben gerechter handeln können. Bischof Hermann teilt persönliche Geschichten und Beispiele, die zeigen, wie jeder Einzelne einen Unterschied machen kann.
Die Themen reichen von der Definition und den Dimensionen von Gerechtigkeit über deren Bedeutung in der Kunst und im Leben bis hin zur Rolle der katholischen Soziallehre. Weiterhin werden globale Herausforderungen wie Klimagerechtigkeit angesprochen und die wichtige Aufgabe der Erziehung und der Einfluss der nächsten Generation betont.
Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren von den tiefgehenden Gedanken und praktischen Ansätzen zu einem der grundlegendsten Themen unserer Zeit. Diese Folge bietet wertvolle Einsichten und ermutigt uns alle, aktiv zur Schaffung einer gerechteren Welt beizutragen.
Hermann Glettler war einige Jahre als Pfarrer im multikulturellen Bezirk Graz-Gries tätig, in dem sich auch das Kloster und Krankenhaus der Elisabethinen Graz befindet. Aus dieser Zeit stammt auch seine Beziehung zu den Grazer Elisabethinen. Hier engagierte Hermann Glettler sich besonders auch für sozial Benachteiligte und Flüchtlinge.
Geboren wurde Hermann Glettler 1965 in der Marktgemeinde Übelbach in der Steiermark geboren. Er maturierte am Bischöflichen Seminar und Gymnasium in Graz und studierte Theologie und Kunstgeschichte in Graz, Tübingen und München. 1991 wurde er zum Priester für die Diözese Graz-Seckau geweiht.
2017 ernannte Papst Franziskus Hermann Glettler zum Bischof der Diözese Innsbruck, wo er am 2. Dezember 2017 in der Olympiahalle zum Bischof geweiht wurde. In der Österreichischen Bischofskonferenz ist er Mitglied der Bischöflichen Kommission für Weltmission sowie Referatsbischof für Ehe, Familie und Lebensschutz.
Der Kunst widmet sich Bischof Hermann einerseits als Kunstvermittler, andererseits auch als eigenständiger Künstler.
Mehr Informationen zu Diözesanbischof Hermann Glettler finden Sie auf der Website der Diözese Innsbruck auf Wikipedia und auf https://hermannglettler.com/.
By die elisabethinen linz-wienGerechtigkeit ist ein vielschichtiges Thema, das uns in allen Lebensbereichen begegnet. In dieser Folge von "Kaleidoskop Leben", dem Podcast der Elisabethinen für ein inspiriertes Leben, nehmen sich Schwester Helena Fürst und Michael Etlinger dieser komplexen Frage an. Sie haben sich auf den Weg nach Innsbruck gemacht, um mit Bischof Hermann Glettler über die verschiedenen Dimensionen von Gerechtigkeit zu sprechen.
Bischof Hermann teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner langjährigen Tätigkeit als Priester und Bischof. Er beleuchtet, wie Gerechtigkeit im Einklang mit dem Leben, dem Menschen und der Gemeinschaft steht und wie die katholische Soziallehre mit ihren Grundprinzipien Menschenwürde, Gemeinwohl, Subsidiarität und Solidarität eine Balance zwischen individuellem Bedürfnis und Gemeinwohl schafft.
Ein besonderes Augenmerk legt Bischof Hermann auf die Bedeutung von Spiritualität und Kunst in seinem Leben und wie diese Elemente helfen, die Botschaft von Gerechtigkeit und Solidarität zu vermitteln. Er spricht über die Herausforderungen, die unsere Gesellschaft im Hinblick auf globale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit bewältigen muss und betont die Rolle der nächsten Generation bei der Schaffung einer gerechteren Welt.
In dieser tiefgehenden und inspirierenden Unterhaltung werden nicht nur theoretische Aspekte von Gerechtigkeit beleuchtet, sondern auch praktische Ansätze diskutiert, wie wir in unserem täglichen Leben gerechter handeln können. Bischof Hermann teilt persönliche Geschichten und Beispiele, die zeigen, wie jeder Einzelne einen Unterschied machen kann.
Die Themen reichen von der Definition und den Dimensionen von Gerechtigkeit über deren Bedeutung in der Kunst und im Leben bis hin zur Rolle der katholischen Soziallehre. Weiterhin werden globale Herausforderungen wie Klimagerechtigkeit angesprochen und die wichtige Aufgabe der Erziehung und der Einfluss der nächsten Generation betont.
Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren von den tiefgehenden Gedanken und praktischen Ansätzen zu einem der grundlegendsten Themen unserer Zeit. Diese Folge bietet wertvolle Einsichten und ermutigt uns alle, aktiv zur Schaffung einer gerechteren Welt beizutragen.
Hermann Glettler war einige Jahre als Pfarrer im multikulturellen Bezirk Graz-Gries tätig, in dem sich auch das Kloster und Krankenhaus der Elisabethinen Graz befindet. Aus dieser Zeit stammt auch seine Beziehung zu den Grazer Elisabethinen. Hier engagierte Hermann Glettler sich besonders auch für sozial Benachteiligte und Flüchtlinge.
Geboren wurde Hermann Glettler 1965 in der Marktgemeinde Übelbach in der Steiermark geboren. Er maturierte am Bischöflichen Seminar und Gymnasium in Graz und studierte Theologie und Kunstgeschichte in Graz, Tübingen und München. 1991 wurde er zum Priester für die Diözese Graz-Seckau geweiht.
2017 ernannte Papst Franziskus Hermann Glettler zum Bischof der Diözese Innsbruck, wo er am 2. Dezember 2017 in der Olympiahalle zum Bischof geweiht wurde. In der Österreichischen Bischofskonferenz ist er Mitglied der Bischöflichen Kommission für Weltmission sowie Referatsbischof für Ehe, Familie und Lebensschutz.
Der Kunst widmet sich Bischof Hermann einerseits als Kunstvermittler, andererseits auch als eigenständiger Künstler.
Mehr Informationen zu Diözesanbischof Hermann Glettler finden Sie auf der Website der Diözese Innsbruck auf Wikipedia und auf https://hermannglettler.com/.

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