Mein Weg war nicht eben gepflastert und mit dem roten Teppich bestückt. Nein, da gab es Unebenheiten, Wurzeln, die aus dem Boden gewachsen sind und mich stolpern liessen.

Die Welt ist voller Möglichkeiten und doch schwächelt unser Navigationssystem manchmal und wir verlieren die Orientierung.

Wir stellen panisch fest, dass wir ein paar Haltestellen zu weit gefahren sind. Was jetzt?

Es ist still. Deine Sicht ist eingeschränkt. Du fährst im Schritttempo und dein Leben läuft wie in Zeitlupe an dir vorbei.

Immer dieses Warten, wenn du doch so dringend eine Antwort brauchst .

Wenn du wissen willst, welche Aussichten auf dich warten.Hab Vertrauen und gehe los. Stagnation braucht Bewegung. Alles entsteht im Tun.

Wenn Bedürfnisse nicht gestillt werden.

Wenn Bedürftigkeit sich auf den Weg macht und nach Erfüllung sucht, ist es eine Art Motivation, die dich unbewusst vorantriebt.Wenn du dann auf dein Gegenüber triffst und deine Bedürfnisse nicht erfüllt werden, dann kracht es und du wirst mit einem Schmerz konfrontiert, dessen Herkunft dir fremd ist.

In meinem Blog oder auch bei editionglueck auf Instagram zu lesen!

Du kennst das sicher.

Du bist nur mehr eine Fußlänge von deinem Neuanfang entfernt.

Da zeigt sich noch ein Zweifel, der sich an dein Bein geheftet hat.

Es geht darum, selbstbestimmt und freier unseren Weg zu wählen. Ohne Fesseln der Vergangenheit und ohne Angst zu versagen.

Kennst du dieses "Dauerplappern", dass sich an deine Fersen heftet?

Hast du nicht langsam das Gefühl, dass es dich vom Wesentlichen ablenkt?

Da stehst du nun auf deinen Zehenspitzen und schaust verstohlen, deine Nase fest an den Zaun gedrückt, über deine, von dir selbst errichtete Grenze. Wie lange stehst du schon da?

Gedanken über die Macht der Erwartung und die manchmal resultierende Enttäuschung.

Persönlicher Einblick als Geschichte.