Der Gründungsdirektor der Bundesagentur für Sprunginnovationen, kurz SPRIND, über sein Playbook für Innovationen und warum Vertrauen in Menschen die wichtigste Ressource für Wandel ist
Manchmal braucht es Menschen, die den Mut haben, das Unmögliche, möglich zu machen. Rafael Laguna de la Vera ist einer von ihnen. Als Gründungsdirektor der Bundesagentur für Sprunginnovation – kurz: SPRIND – hat er sich einer Aufgabe verschrieben, die größer kaum sein könnte: disruptive Ideen aus Wissenschaft und Gesellschaft in die Realität zu bringen und das zumindest anfangs noch in einem engen, behördlichen Korsett. Mit einer beeindruckenden Mischung aus Neugier, Freiheitsdrang und unternehmerischem Denken baut Rafael eine Bundesagentur, die dabei ist, die Grenzen des deutschen Innovationssystems zu sprengen.
In dieser Folge sprechen wir mit ihm darüber, wie man aus der staatlichen Bürokratie heraus Freiräume für Innovation schafft, warum Vertrauen wichtiger ist als Kontrolle und weshalb der Staat mutiger sein muss, wenn
er wirklich Neues schaffen will. Rafael erzählt, wie ihn seine ungewöhnliche Biografie – vom DDR-Kind über den ersten Skateboard-Unternehmer Deutschlands bis zum Tech-Visionär – geprägt hat, und was ihn bis heute
antreibt: der Glaube daran, dass Technologie und Menschlichkeit gemeinsam die Welt verbessern werden.
Ein Gespräch über Mut, Wandel und die Kraft der positiven Geschichten.
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