Investiere in Dein Leben - Der Podcast für mehr Rendite in Deinem Leben

Credo Podcast - Investiere in Dein Leben. Trotz Zinssenkungen dämpft "die Geldpolitik die wirtschaftliche Entwicklung. Die Kerninflationsrate ist immer noch sehr robust“, so Prof. Franz Benedikt im Gespräch mit Wolfgang Juds und Andreas Groß. "Die nächsten Monate werden für die EZB ungleich schwieriger werden als für die Fed." Benedikt warnt davor, nur die deutschen Interessen in Betracht zu ziehen - dennoch ist Deutschland derzeit das "schwächste Glied in der EU": "The elephant in the room is Germany." Ob Energie, Bürokratie oder Demografie: Die strukturellen Probleme sind trotz Pandemie oder Geopolitik in erster Linie hausgemacht - und jahrzehntealt. "Die USA sind vergleichsweise ein Schlaraffenland für Anleger. In Deutschland dagegen ist die Lage dramatisch!" Benedikt rät zu mehr Arbeit, auch für ältere Menschen. "Auch wenn ich mich mit diesen Vorschlägen unbeliebt mache! Aber es kann nicht gutgehen, wenn wir tendenziell immer länger leben und immer früher aufhören zu arbeiten." Ansonsten hilft der Wirtschaft ein (transatlantisches) weltweites Miteinander mehr als Handelskriege und Nationalismus.

Wie risikoreich sind offene Immobilienfonds? "Immobilienanlagen sind zyklisch, dementsprechend schwankt ihre Bewertung", so Prof. Dr. Hartwig Webersinke im Gespräch mit Wolfgang Juds und Peter Heinrich. "Deswegen ist es so wichtig, ein Verständnis von Wert und Preis zu haben", erklärt Juds. Die Bewertungen von Immobilien finden nicht täglich, sondern in Quartalen statt. Neubewertungen trafen zuletzt besonders den UniImmo Wohnen ZBI. Quasi über Nacht wurde der milliardenschwere Fonds um 17 % abgewertet. Immobilien sind illiquide, Notverkäufe sind verlustreich. Der Gesetzgeber hat daher Rückgabe- und Kündigungsfristen eingeführt, um Panikverkäufe in den Fonds zu verhindern: "Ich muss u. U. lange warten, bis ich wieder an mein Geld komme. In dieser Zeit kann sich das Fondsmanagement den Markt anschauen und geeignete Käufer zu finden." Wie offen ist dieser Immobilienfonds also tatsächlich? Ein Check hilft den Anlegern: https://www.v-check.de/vv-finden

"Wir haben die ganze Fahrt nur geweint", sagt Tabitha Bühne, "und dann habe ich die wichtigste Frage überhaupt gestellt: Papa, hast du mich noch lieb? Und mein Vater, dem ich so weh getan habe, den ich so enttäuscht habe, sagte: Ich habe dich doch immer noch total lieb. Ich habe nur so große Sorge!" Das war der Moment, als Tabitha merkte, dass sie ein falsches Bild hatte, von ihrem Vater, von Gott und sogar von sich selber. Tabithas Weg zu sich selbst führte in Laufschuhen durch dunkle Wälder, zahllose Marathonläufe, 100 km durch die Nacht von Ulm und knapp 200 km immer im Kreis. Gott war immer dabei. "Es war ein Ringen mit Gott. Ich wollte Antworten, aber Gott stellte andauernd Fragen." Vorläufiger Höhepunkt von Tabithas Reise zu sich selbst, war die Reise nach Indien. "Ich habe einen Mann geheiratet, den ich nicht kannte, der gar nicht mein Typ war, der mich liebt, obwohl er mich kennt." Heute steht Tabitha auf der Bühne vor 1.000 Menschen und sagt: "Ich bin klein, und Gott ist groß. Gott liebt mich und Jesus liebt mich auch." Eigentlich ist es ganz einfach: Man muss nur immer wieder auch offen sein, offene Augen haben und wieder lernen, zu Staunen.

Künstliche Intelligenzen sind mächtige Werkzeuge, um Dinge zu gestalten (s. Podcastlogo). Dabei kommen Geist und Tiefe (noch immer) vom Menschen. Alles in allem haben wir es mit einer brauchbaren Technologie zu tun, die unsere Gesellschaft prägen wird. Gleichwohl pendelt die KI zwischen Gemeinwohl und Spalter unserer Gesellschaft. Noch aber beweist sie Haltung: "Das AI-Alignment hält sich an menschliche Präferenzen", so Prof. Dr. Thilo Stadelmann (Zentrumsleiter Centre for Artificial Intelligence) im Gespräch mit Wolfgang Juds und Peter Heinrich. Beschert uns die KI eine schöne, neue Arbeitswelt? Wie emotional kann die Intelligenz werden? Was passiert, wenn wir nur noch statistisch miteinander kommunizieren? Und wie können Vermögensverwalter und Analysten diese moderne Technik gewinnbringend nutzen? "Vielleicht sollten wir manches Wissen gar nicht generieren. Denn oft ist es nur ein Wettrüsten mit dem Blödsinn."

"Fußball ist für mich Leidenschaft", sagt Dieter Hecking, ehemaliger Profi, Erfolgstrainer und aktuell Sportdirektor des 1. FC Nürnberg. "Seit meinem siebten Lebensjahr bin ich jeden Samstag eigentlich irgendwo auf einem Sportplatz dieser Welt unterwegs, also seit über 50 Jahren (2024 wird Hecking 60). Und daran sieht man ja schon, ohne den geht es nicht. Und egal in welcher Rolle." Zur Initiative des DFB, bei den kleinsten Kickern die Wertung von Toren und Tabellen abzuschaffen, hat Hecking mittlerweile eine differenzierte Meinung. "Mein allererstes Spiel haben wir 0:21 verloren. Ich bin weinend nach Hause gekommen. Aber für mich gehört Verlieren für eine Persönlichkeitsentwicklung dazu. Man gewinnt zusammen und man verliert zusammen. Das ist das Schöne im Mannschaftssport." Fußball, so Hecking weiter, ist in Deutschland aus dem Gemeinleben nicht mehr wegzudenken. Jeder der 80 Millionen Bundesbürger, möchte gerne mitreden beim Fußball. Momentan ist die Stimmung eher am Boden, weil die Nationalmannschaft mehr verliert, als gewinnt. Und das unmittelbar vor der Europameisterschaft zu Hause. "Euphorie entsteht nicht ein Jahr vorher, nicht ein halbes Jahr vorher, die entsteht erst zum Ende der Bundesligasaison. Und dann wird man es auch in Deutschland spüren, dass wir relativ schnell eine Euphorie im Land haben!" - Mehr Einblicke ins Leben und Denken eines Trainers und Funktionärs, die Frage, ob Fußballer das Geld verdienen, was sie verdienen und dass der Club aus Nürnberg in die 1. Liga gehört, in diesem unterhaltsamen Podcast. Nicht nur für Fußballfans.

"Es hat mir schon immer Spaß gemacht, darüber nachzudenken und daran zu arbeiten, wie Kommunikation besser laufen kann", sagt Debora Diehl, Sprechwissenschaftlerin und Kommunikations-TrainerIn aus Magdeburg über ihren Beruf und ihre Leidenschaft. Im Podcast und in ihren Seminaren gibt die Expertin unter anderem Tipps, wie Redner (und solche, die es werden wollen) ihr Lampenfieber in den Griff bekommen, wie Reden und Vorträge so gestaltet werden, dass die Zuhörer fokussiert am Ball bleiben und wie man eine geschickte und schlüssige Argumentation aufbaut, um Zuhörer zu überzeugen. "VOR anderen reden, MIT anderen reden, an seiner Persönlichkeit arbeiten und so Vertrauen schaffen", das waren die Gründe, warum Wolfgang Juds von der Credo-Vermögensverwaltung in sein Leben investiert hat. "Ich mache es wie Altmeister Warren Buffett: Der hat als junger Mensch in seine Kommunikationsfähigkeiten investiert!" Vermögensverwaltung ist wie Salsa-Tanzen: "Nicht sofort alles zeigen, was man drauf hat, sondern erst mal Vertrauen aufbauen". Sprache ist ein Tor zur Welt. Wer gern, deutlich und mit Überzeugung spricht, wird nicht nur gehört, sondern auch verstanden. https://deboradiehl.de/

Janis ist ohne Arme und Beine auf die Welt gekommen und heute unter anderem begeisterter Rennfahrer im Motorsport. Er hat zwei Bücher geschrieben, steht weltweit jedes Jahr rund 60 Mal als inspirierender Speaker auf der Bühne und hat den Gipfel des Kilimandscharo erklommen."Ich habe Grenzen nie akzeptiert! Das wirkliche Problem ist nicht, keine Arme und Bein zu haben. Zum wirklichen Problem wird es erst, wenn ich es in einer falschen Art und Weise für mich definiere und damit umgehe", sagt Janis McDavid im Podcast "Investiere in Dein Leben" mit Wolfgang Juds von Credo-Vermögensmanagement aus Nürnberg. Trotzdem ist Janis ein Mutmacher! Was aber erschreckend ist, dass er kein Vermögen aufbauen darf: Denn alles ab 60.000 Euro muss er dem Staat wieder abgeben.

Zur Homepage von Janis McDavid: https://www.janis-mcdavid.de/

"Die Gier der Menschen ist das beste Rezept zum Unglücklichsein", so Pastor und Autor Martin Benz im Gespräch mit Wolgang Juds im aktuellen "Investiere in Dein Leben"-Podcast. "Ein volles Leben hat nichts mit einem erfüllten Leben gemein." Grundlegende Veränderungen im Lebensstil sind zielführender als Symptomkosmetik. Benz rät: "Das Leben nicht bis an den Rand abernten, damit mehr Spielraum bleibt. Das Hamsterrad bedeutet Alltagsmüdigkeit - die Anspruchssteller nehmen zu. Das Hamsterrad ist der beste Ausdruck für Gottlosigkeit." Wie also können wir das Leben zum Blühen bringen und den Umgang mit Krisen besser gestalten? Moderation: Peter Heinrich.

Andreas Rödder ist einer der bekanntesten deutsche Historiker, seit 2005 Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und leitet seit zwei Jahren die Denkfabrik Republik21. Er ist Autor des Bestsellers: "Eine kurze Geschichte der Gegenwart." Das Buch bietet einen klaren und prägnanten Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen in Deutschland seit 1989. Es ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die ein Verständnis für die jüngste Geschichte Deutschlands und Europas gewinnen möchten. "Es ist unsere Aufgabe als Wissenschaftler, die Vergangenheit vorurteilsfrei zu analysieren. Und auch diese Erkenntnisse zurück in die Gesellschaft zu transportieren." Geschichte ist völlig offen, es passieren Dinge, die man sich niemals vorstellen kann. Im Guten, wie im schlechten. "Es ist der Ur-Fehler der Menschheitsgeschichte, zu versuchen, aus der Entwicklung der Vergangenheit Prognosen für die Zukunft abzuleiten!" Nur sich der radikalen Offenheit der Geschichte bewusst zu werden, macht wirklich handlungsfähig. "Demokratie ist, dass wir durch den Wettbewerb der unterschiedlichen Meinungen zu besseren Lösungen kommen!"

Neue Chancen der Medizintechnik? - Im Podcast "Investiere in Dein Leben" von CREDO-Vermögensmanagement spricht Wolfgang Juds mit Dr. Cyrill Zimmermann, Executive Board-Member für Head Healthcare Investments von Bellevue Asset Management AG: "Gesundheit wächst doppelt so stark wie das Wirtschaftswachstum, getrieben auf der einen Seite durch die Überalterung, auf der anderen Seite durch Fettleibigkeit. Veränderung des Lebensstils und Innovation führen dazu, dass wir für die nächsten 10 Jahre 5 bis 6 % Wachstum im Gesundheitsbereich haben. - Ich war kürzlich in Saudi-Arabien und gerade die Veränderung des Lebensstils ist dort ganz extrem spürbar, was dazu führt, dass gerade das Thema Diabetes sehr stark ist. Von den über 30-Jährigen haben 45 % Diabetes. Wir sehen in Südkorea und in China ähnliche Entwicklungen. Zum Beispiel wird neu ein Glukose-Messgerät im Bauchfell angebracht. Dies hat alle 5 Minuten einen Datenpunkt, der über die Cloud weitergeleitet wird. Und seit ein paar Monaten kann man die Ausschüttungsrate des Insulins mit der Insulin-Pumpe steuern."Mehr: https://www.credo-vm.de/mediencenter/podcast.php