Ziel aller unternehmerisch denkenden IT-Freelancer ist es, eine möglichst hohe Jahresauslastung zu erreichen. Das ist allerdings bei genauer Betrachtung gar nicht so einfach. Ist man in einem laufenden Projekt gebunden, dann steckt man dort häufig zu mehr als 100% der verfügbaren Zeit fest.
Dazu kommt, dass vom Auftraggeber häufig eine „optionale Verlängerung“ vertraglich in Aussicht gestellt wird. Erschwerend kommt oben drauf, dass diese „Option“ oftmals erst wenige Tage vor Ablauf gezogen wird.
Es ist also gar nicht so einfach, sich auf der einen Seite rechtzeitig um ein Folgeprojekt zu bemühen wenn man auf der anderen Seite weiß, dass der aktuelle Auftraggeber evtl. auf den letzten Drücker kommt und das laufende Projekt verlängern möchte-, was selbstverständlich die bequemste Art der Auftragsakquise ist.
Doch was ist, wenn die erhoffte Verlängerung am Ende ausbleibt? Und das wird ohne Zweifel irgendwann passieren, denn es ist die Basis unseres Geschäftsmodells, das man uns unkompliziert einsparen kann, indem man ein Auftrag eben einfach nicht mehr verlängert.
Egal ob Sie sich frisch selbständig gemacht haben und jetzt einen Auftrag suchen- oder ob Ihr letzter Auftrag gerade ausgelaufen ist.
Wenn das so ist, schalten wir um auf den Modus „Projektakquise“.
Und in diesem Modus heißt es, selbst aktiv zu werden. Ein dafür unverzichtbares Mittel ist das CV, oder Skill-Profil. Es ist Ihre Eintrittskarte zum nächsten Projekt.
Weil das für alle IT Freelancer gilt, ist der Inhalt auch so wichtig. Denn damit machen sie Ihre Expertise für Ihre Zielgruppe sichtbar. Kleinste Änderungen am CV können bereits darüber entscheiden, ob Sie in die engere Wahl bei der Kandidatenauswahl kommen, oder nicht. Verpassen Sie daher die heutige Folge in dem wir uns die Frage stellen, wie ein wirksames IT Freelancer Profil eigentlich aussehen muss.
Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de