Deutschlands Rechenzentren benötigen immer mehr Strom. Besonders während der Corona-Pandemie ist das Datenaufkommen drastisch gestiegen – eine große Herausforderung im Hinblick auf den Klimaschutz.
Aufwändige Rechenzentren betreiben und gleichzeitig den unternehmenseigenen CO2-Fußabdruck verringern – wie geht das? Eine Antwort hat die LIMEBIRD GmbH aus Ketsch: Rechenzentren, die direkt in Wind- und Solarparks gebaut werden, um ohne Umschweife den erneuerbar erzeugten Strom zu nutzen. In dieser Folge vom Mittelstand-Digital Zentrum Kaiserslautern erzählt Co-Gründer und Geschäftsführer Bernd Brunner seine Best-Practice-Geschichte im Bereich Nachhaltigkeit und zeigt die Vorteil seiner erneuerbaren Rechenzentren auf.