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Die Europäische Union entwickelt sich zunehmend zum strategischen Zielmarkt für internationale Kryptobörsen. Mit dem Inkrafttreten der neuen MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) positionieren sich immer mehr globale Anbieter, um unter einem einheitlichen regulatorischen Rahmen ihre Dienstleistungen für Millionen europäischer Anleger anzubieten.
In dieser Woche ist mit OKX einer der weltweit größten Handelsplätze offiziell in den europäischen Markt eingetreten. Die Börse hat sich für Malta als regulatorischen Standort entschieden und erfüllt nun alle Anforderungen der europäischen Krypto-Regulierung. Bereits im Januar wurde Crypto.com aktiv: Die Plattform erhielt ihre MiCA-Lizenz in Malta und zusätzlich eine MiFID-II-Lizenz in Zypern, die den regulierten Handel mit Krypto-Derivaten ermöglicht.
Diese Entwicklungen unterstreichen: Europa wird zum Magneten für internationale Krypto-Player. Der Wettbewerbsdruck auf etablierte Anbieter innerhalb der EU – allen voran auf Bitpanda – nimmt spürbar zu. Der bisherige Platzhirsch gerät zunehmend unter Druck und agiert in letzter Zeit immer fragwürdiger, was Transparenz, Gebührenstruktur und Kommunikation betrifft. Die Branche richtet ihre Infrastruktur gezielt auf Europa aus: mit regionalen Niederlassungen, regulatorischer Konformität und lokalem Personal.
Für Sie als Krypto-Investor sind das erfreuliche Entwicklungen: Mehr Wettbewerb verbessert die Rahmenbedingungen – durch erweiterte Diversifikationsmöglichkeiten, ein höheres Serviceniveau, attraktivere Konditionen, sinkende Gebühren und eine stetig wachsende Auswahl an Alternativen.
In meinem Podcast Millers Kryptowoche analysiere ich die aktuellen Entwicklungen und stelle wichtige neue Player vor, die kürzlich regulatorische Zulassungen erhalten haben – und jetzt das Krypto-Europa der Zukunft mitgestalten.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Die Europäische Union entwickelt sich zunehmend zum strategischen Zielmarkt für internationale Kryptobörsen. Mit dem Inkrafttreten der neuen MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets) positionieren sich immer mehr globale Anbieter, um unter einem einheitlichen regulatorischen Rahmen ihre Dienstleistungen für Millionen europäischer Anleger anzubieten.
In dieser Woche ist mit OKX einer der weltweit größten Handelsplätze offiziell in den europäischen Markt eingetreten. Die Börse hat sich für Malta als regulatorischen Standort entschieden und erfüllt nun alle Anforderungen der europäischen Krypto-Regulierung. Bereits im Januar wurde Crypto.com aktiv: Die Plattform erhielt ihre MiCA-Lizenz in Malta und zusätzlich eine MiFID-II-Lizenz in Zypern, die den regulierten Handel mit Krypto-Derivaten ermöglicht.
Diese Entwicklungen unterstreichen: Europa wird zum Magneten für internationale Krypto-Player. Der Wettbewerbsdruck auf etablierte Anbieter innerhalb der EU – allen voran auf Bitpanda – nimmt spürbar zu. Der bisherige Platzhirsch gerät zunehmend unter Druck und agiert in letzter Zeit immer fragwürdiger, was Transparenz, Gebührenstruktur und Kommunikation betrifft. Die Branche richtet ihre Infrastruktur gezielt auf Europa aus: mit regionalen Niederlassungen, regulatorischer Konformität und lokalem Personal.
Für Sie als Krypto-Investor sind das erfreuliche Entwicklungen: Mehr Wettbewerb verbessert die Rahmenbedingungen – durch erweiterte Diversifikationsmöglichkeiten, ein höheres Serviceniveau, attraktivere Konditionen, sinkende Gebühren und eine stetig wachsende Auswahl an Alternativen.
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