In der aktuellen Episode von Kapitalisten & Schweine diskutieren Tim und Alexander die viel beachtete Rede des neuen US-Vizepräsidenten Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Im Mittelpunkt steht seine Kritik an Europas Umgang mit Meinungsfreiheit, Demokratie und politischer Vielfalt. Sie analysieren, warum die Rede so polarisiert hat, welche Punkte berechtigt sind und wo sie selbst anderer Meinung sind. Außerdem sprechen sie über den Zustand der transatlantischen Beziehungen und die Reaktionen deutscher Politiker, die für einiges Kopfschütteln sorgen. Eine Episode über Grundsatzfragen, transatlantische Partnerschaft und die Frage: Wo steht Europa eigentlich?

Die Bundestagswahl rückt näher, und es geht um mehr als nur Koalitionsarithmetik. In dieser Folge von Kapitalisten & Schweine diskutieren Tim und Alexander die strategischen Herausforderungen des Wahlkampfs: Welche Partei schafft es, enttäuschte Wähler zurückzugewinnen? Warum verlieren SPD und Grüne an Vertrauen? Und wo steht die FDP – zwischen Existenzkampf und politischer Notwendigkeit? Außerdem geht es um Steuerpolitik, Mindestlohn-Populismus und die ewige Frage: Lohnt sich Arbeit in Deutschland überhaupt noch? Ein Blick hinter die Kulissen des Wahlkampfs – direkt, provokant und ohne Bullshit.

In dieser Episode von Kapitalisten & Schweine diskutieren Tim und Alexander die neuesten Entwicklungen in der Migrationspolitik – mit einem besonderen Blick auf die USA unter Trump. Während Deutschland weiterhin über Abschiebungen und Grenzkontrollen streitet, setzt Trump in den USA bereits drastische Maßnahmen um. Die beiden Hosts analysieren, was davon nur Show ist und was echte Auswirkungen hat – und ob Deutschland sich hier ein Beispiel nehmen sollte. Außerdem sprechen sie über das wachsende Misstrauen in staatliche Institutionen, die Reaktionen auf die Aschaffenburg-Attacke und die strategischen Fragen im bevorstehenden Bundestagswahlkampf. Ist Friedrich Merz’ neuer Migrationsplan ein Wendepunkt oder nur ein weiterer gescheiterter Versuch? Eine Episode über Politik, Macht und die Frage, ob ein echter Politikwechsel noch möglich ist.

In der sechsten Episode, Bildung, widmen sich Tim und Alexander einem der drängendsten Themen unserer Zeit: dem Zustand des deutschen Bildungssystems. Die beiden diskutieren den jüngsten Pisa-Schock, sinkende Standards und fehlende Leistungsorientierung an Schulen. Sie werfen einen kritischen Blick auf Reformen der letzten Jahrzehnte, sprechen über die Abkehr von Frontalunterricht und die Rolle von Lehrern als „Begleiter“ statt Wissensvermittler. Mit einem Vergleich internationaler Bildungssysteme und einem Plädoyer für mehr Leistung, klare Anreize und bessere Förderung talentierter Schüler bietet die Folge eine fundierte Analyse und klare Forderungen für eine Bildungswende.

JEE: https://jeeadv.ac.in/archive.html

Prof. Dr. Bernhard Krötz: https://www.youtube.com/@prof.dr.bernhardkroetz

Hattie: https://de.wikipedia.org/wiki/Hattie-Studie

In der fünften Episode, Wahlkampf in Deutschland, lassen Tim und Alexander ihrer Fantasie freien Lauf und stellen sich vor, was sie tun würden, wenn sie die absolute Mehrheit hätten. Von Steuersenkungen über eine Reform der Migrationspolitik bis hin zum Bürokratieabbau – die beiden nehmen kein Blatt vor den Mund. Neben diesem Gedankenexperiment geht es auch um die aktuelle politische Lage, den Zustand der Wahlkämpfe in Deutschland und die Rolle der Medien. Eine Folge für alle, die Politik mal anders hören wollen – klar, direkt und mit einer guten Portion Meinung.

In der vierten Episode, Armut, beschäftigen sich Tim und Alexander mit einem der emotionalsten Themen der öffentlichen Debatte. Aufbauend auf Tims Essay „Im Angesicht der Armut – Nicht links denken“ analysieren sie, warum Armut in Deutschland oft einseitig dargestellt wird und welche strukturellen Probleme der Sozialstaat mit sich bringt. Sie beleuchten die Unterschiede zwischen unverschuldeter und selbstverschuldeter Armut, die Rolle der Eigenverantwortung und die Effizienz des Sozialstaats. Dabei hinterfragen sie, ob die immer größeren Ausgaben zur Armutsbekämpfung tatsächlich die gewünschten Ergebnisse erzielen und welche Folgen ein fehlendes Umdenken für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands haben könnte. Eine Episode, die zum Nachdenken anregt und kontroverse Perspektiven eröffnet.

https://timtressel.substack.com/p/im-angesicht-der-armut-nicht-links

In dieser Episode, Das Rad der Steuern lässt sich schwer zurückdrehen, diskutieren Tim und Alexander kritisch über die steuerpolitischen Herausforderungen in Deutschland. Aufbauend auf Tims Essay „Das Rad der Steuern lässt sich schwer zurückdrehen“ analysieren die beiden, wie sich die hohe Steuerlast auf die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die individuelle Freiheit auswirkt. Sie werfen die Frage auf, ob und wie eine Rückkehr zu niedrigeren Steuersätzen möglich ist, und beleuchten die politischen und gesellschaftlichen Hindernisse, die einer Reform im Weg stehen. Eine Episode für alle, die sich mit den grundlegenden Fragen der Steuerpolitik und ihrer Konsequenzen für Staat und Bürger auseinandersetzen möchten.

https://timtressel.substack.com/p/das-rad-der-steuern-lasst-sich-schwer

In dieser Folge von Kapitalisten & Schweine diskutieren Tim und Alexander über den deutschen Sozialstaat und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft. Auf Basis von Tims Essay „Der Kunde im Arbeitsamt“ werfen die beiden einen kritischen Blick auf die Rolle des Staates als „Dienstleister“ und hinterfragen die Anreizstrukturen, die durch Sozialleistungen geschaffen werden. Sie beleuchten, wie Sozialtransfers und Bürgergeld den Anreiz zur Arbeit beeinflussen, und diskutieren, warum sie glauben, dass der Sozialstaat langfristig mehr Probleme schafft, als er löst. Die Episode bietet provokative Perspektiven für alle, die sich kritisch mit der Zukunft des Sozialstaats auseinandersetzen möchten.

In dieser Episode von Kapitalisten & Schweine diskutieren Alexander und Tim über Tims Text „Weniger Steuern, weniger Staat, weniger Probleme“. Die beiden Liberalen setzen sich kritisch mit der Rolle des Staates in Deutschland auseinander und beleuchten die Grenzen staatlicher Eingriffe in Wirtschaft, Sozialpolitik und Migration. Sie argumentieren für eine schlanke Staatsführung, die sich auf Kernaufgaben konzentriert und mehr Raum für Eigenverantwortung lässt. Dabei thematisieren sie die Folgen übermäßiger Regulierung, die Risiken eines expandierenden Sozialstaats und die Bedeutung freier Märkte für eine leistungsfähige Gesellschaft. Eine Episode für alle, die fundierte liberale Perspektiven auf die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen schätzen.

https://timtressel.substack.com/p/weniger-steuern-weniger-staat-weniger