„Ich bin auf deiner Seite.“ Wenn es uns gelingt, das zu vermitteln, schafft das Vertrauen. Und wenn die Anderen uns vertrauen, fällt es uns leichter, sie zu überzeugen. Dieser rhetorische Kniff ist sehr wertvoll. Und lässt sich treiben bis hin an moralische Grenzen. Indem wir Solidarität heucheln. Oder sagen wir es klar: indem wir lügen. Das wird in der geschäftlichen Kommunikation reihenweise so gemacht. Aber wann ist diese Art von Verbrüderung einfach clever, wann einfach nur noch mies?
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