Benedikt findet: "der Kühlschrank, der muss voll sein". Aber wie schafft man das mit einem künstlerischen Beruf, ohne zu viele Dinge zu tun, die man eigentlich gar nicht möchte? Und ab welchem Punkt kann man sich entscheiden? Sich sogar genau die tollen Projekte aussuchen, die man schon immer machen wollte? Oder gibt es am Ende immer den ein oder anderen Auftrag, den man nur annimmt, damit der Kühlschrank auch voll wird?
Wie vereint man Kunst und Kommerz, ohne zum Sellout zu werden? Darüber habe ich mit dem Filmemacher Benedikt Sittko gesprochen.