Im heutigen Impuls liest Theresa einen Text von Nicole vor, in dem es darum geht, dass wir die vielen kleinen Glücksmomente die uns täglich widerfahren, einfach nicht wahrnehmen und stattdessen jammern und uns beschweren. Immer nur die Anderen. Ja jammern kann Ich verdammt gut. Aber warum eigentlich? Es ist ja irgendwie meine Schuld, wenn ich das Glück bzw. die Momente, die mich glücklich machen nicht wahrnehme. Dem stimmt mir der Text! Und ich gebe es ehrlich zu: mir persönlich fällt es super schwer auch die kleinen Sachen im Leben wahrzunehmen, anzunehmen. Ganz oft verfalle ich in ein „Öh – alles doof, alles schlecht und irgendwie widerfährt mir nichts Gutes.
Dennoch appelliert sie, haltet die Augen, das Herz und die Sinne offen für Glücksmomente. Und da stehe ich nun.
Ich bin dankbar, dass ich mein Glücksmomenteglas habe, denn ich merke gerade wie sehr es mir eigentlich hilft. Ich muss lernen, bzw. ich lerne gerade, und dies ist eine unfassbar tolle Erfahrung, was es heißt auch die kleinen Momente schätzen zu lernen. Ich empfehle jedem von euch dieses Glas auszuprobieren. Zu merken, was es eigentlich heißt: Selbst die kleinsten Dinge als Glück wahrzunehmen. Etwas Tolles – ja wirklich Schönes.
Einfach Hallo zum Glück sagen und dem Glücklich sein mit offenen Armen zu begegnen.