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Die Klimakrise ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine soziale Herausforderung. Im ersten Teil unserer zweiteiligen Podcast-Serie untersuchen wir die weitreichenden Auswirkungen des Klimawandels auf soziale Gerechtigkeit und Gesundheit. Wer sind die Hauptbetroffenen? Warum tragen nicht alle Menschen die gleiche Verantwortung? Und was können wir tun, um Ungerechtigkeiten abzubauen?
Schon heute spüren Millionen Menschen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels: von extremer Hitze über Luftverschmutzung bis hin zu psychischen Belastungen. Aber nicht alle sind gleichermaßen betroffen. Finanziell schwächere Haushalte, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Migrationshintergrund sind besonders gefährdet. Sie sind oft schlechter vor Umweltveränderungen geschützt und verfügen über weniger Ressourcen zur Anpassung.
Die soziale Dimension der Klimakrise zeigt sich auch im Generationenkonflikt: Während ältere Generationen die Infrastruktur und Politik der Vergangenheit geprägt haben, sehen sich junge Menschen mit den Folgen konfrontiert - einer Zukunft voller Unsicherheiten und steigender Kosten. Fragen der Klimagerechtigkeit, das Prinzip des Klimageldes und Maßnahmen zur gerechten Lastenverteilung stehen im Mittelpunkt der Diskussion.
Weiterführende Informationen zu diesen Themen:
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Klimapolitik nicht nur nachhaltig, sondern auch gerecht ist. Teilt diese Folge mit euren Freund:innen und diskutiert mit uns!
Und nun viel Spaß beim Zuhören!
Die Klimakrise ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine soziale Herausforderung. Im ersten Teil unserer zweiteiligen Podcast-Serie untersuchen wir die weitreichenden Auswirkungen des Klimawandels auf soziale Gerechtigkeit und Gesundheit. Wer sind die Hauptbetroffenen? Warum tragen nicht alle Menschen die gleiche Verantwortung? Und was können wir tun, um Ungerechtigkeiten abzubauen?
Schon heute spüren Millionen Menschen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels: von extremer Hitze über Luftverschmutzung bis hin zu psychischen Belastungen. Aber nicht alle sind gleichermaßen betroffen. Finanziell schwächere Haushalte, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Migrationshintergrund sind besonders gefährdet. Sie sind oft schlechter vor Umweltveränderungen geschützt und verfügen über weniger Ressourcen zur Anpassung.
Die soziale Dimension der Klimakrise zeigt sich auch im Generationenkonflikt: Während ältere Generationen die Infrastruktur und Politik der Vergangenheit geprägt haben, sehen sich junge Menschen mit den Folgen konfrontiert - einer Zukunft voller Unsicherheiten und steigender Kosten. Fragen der Klimagerechtigkeit, das Prinzip des Klimageldes und Maßnahmen zur gerechten Lastenverteilung stehen im Mittelpunkt der Diskussion.
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