Kölsch. Jedöns. Effzeh.

Peter Füssenich ist der Dombaumeister des Kölner Doms. Somit trägt er zur Kultur der Stadt maßgeblich bei, koordiniert sämtliche Arbeiten am Dom und die ca. 100 Mitarbeiter:innen der Dombauhütte.

Er darf sich einreihen in die Liste großer Namen welche diese Aufgabe erfüllen.

In unserem Gespräch merkt man seine emotionale Bindung zum Dom. Ein unfassbar spannender Einblick in das wohl wichtigste Kulturgut unserer Stadt

Singer-Songwriter, Computer Nerd und Familienpapa. Einer der sympathischsten Menschen die ich auf meinem ja noch jungen Podcast-Projekt bis jetzt kennen lernen durfte. 

Mike ist dreifacher Familienpapa, Frontmann der kölschen Band „Miljö“, Songwriter, Produzent und außerdem Software Entwickler. 

Wie Mike es schafft all diese Projekte mit so viel Leidenschaft und Energie unter einen Hut zu bekommen ist mir auch nach unserem Gespräch noch ein Rätsel und ich beneide Ihn für dieses Talent. 

Trotz seines riesigem know hows in den einzelnen Sparten und seiner facettenreichen Talente, ist Mike ein absolut liebeswerter und bodenständiger Mensch und strahlt eine unfassbar angenehme Sympathie aus.

In unsere Folge quatschen wir viel über Miljö, Mike seinen veganen Lebensstil, sein Projekt „Stage Timer“ und erfahren einiges spannendes über den Menschen Mike Kremer.   

Der Venus Celler,
Kult Club in Köln und beliebte Anlaufstelle für diejenigen die gerne mal etwas länger feiern. Denn als Late Night Club öffnet der Venus Celler täglich erst ab Mitternacht seine Pforten. Ich treffe mich mit Christian der seit einigen Jahren Geschäftsführer des Venus Cellers ist. Ein unfassbar sympathisches Gespräch indem es zum einen um Vorurteile gegenüber dem Celler geht mit denen aufgeräumt wird, und indem wir aufzeigen was der Venus Celler zu bieten hat und wie wichtig allgemein die Kölner Club Kultur Szene für die Stadt ist.

Wir quatschen über den anspruchsvollen Lebensstil eines Geschäftsführers in der Clubszene in Bezug auf Schlafrhythmus und müssen diese Folge auch tatsächlich mal gezielter über Corona quatschen. 

Eine Folge die auch mir aufgezeigt hat wie viel Arbeit, Fingerspitzengefühl, Koordination und Empathie hinter den Kulissen einer solchen Location vorhanden sein müssen und das jeder dieser Menschen, die in schwierigen Zeiten dafür kämpfen eine solche Kultur am Leben zu halten – aller höchsten Respekt verdient haben. 

Der Venus Celler – dein Club in Köln mit Kultfaktor!

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Home – Kölsch. Jedöns. Effzeh. (koelsch-jedoens-effzeh.de)  

Was haben eine aufstrebende Manufaktur und ein junger Musiker gemeinsam?

In diesem Fall aufjedenfall mal Ihre Liebe zu Köln. Und so haben sich die Wege von Franz und Tim gekreutzt und die beiden haben einigen weiteren Protagonisten ein cooles Projekt zusammen an den Start gebracht. 

Darüber quatschen wir. Franz ist ein Paradebeispiel für den typischen „Wahlkölner“ und Tim ist hier verwurzelt und bringt seine Liebe zu Köln jetzt auch in einem Song zum Ausdruck. 

Die spannende Geschichte eines Müncheners den es nach Köln zieht und der gerade eine neue Marke rund um unsere geleibte Stadt formt und der typische kölsche Klüngel der Tim und Franz dann zusammen geführt hat wird in dieser Folge beleuchtet. 

Mit zugebenermaßen etwas Themenhopping und viel small talk könnt Ihr hier zwei Menschen Lauschen, von denen wir in Zukunft hoffentlich noch einiges hören und vor allem sehen werden. 

Zu Köln gehört die Brauhauskultur und somit auch die weit über die Grenzen Kölns hinaus bekannten Köbesse.

Stefan ist Köbes aus Leidenschaft und hat uns viel interessantes zu erzählen.

Wir reden zum einen über das Kölsch an sich. Wieso 0,2 Liter und woraus besteht eigentlich dieser Schaum auf dem Kölsch? Ist ein Messinghahn wirklich besser als ein Plastikhahn und wie kommt eigentlich die typische Art eines Köbes bei Touristen an? 

Zum Schluß erzählt uns Stefan noch wieso der typische Köbes wohl aussterben wird. 

Für mich eine kurze aber sehr interessante Folge. Ich freu mich auf euer Feedback.

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Zu aller erst – Es tut mit Leid Mirco und ich waren am vergangenen Wochenende auf Achse, denn die Clubs 

öffneten Ihre Pforten endlich wieder. In dieser Euphorie und zugegebenermaßen unter einigem Alkoholeinfluss 

ging ich mit Mirco ein Wette ein welche ich letzlich verlor und genau daraus resultiert diese Konstellation. 

Nun ja, bringen wir es hinter uns :-). Mirco und ich sprechen über unseren ersten Discobesuch nach Corona, reden viel über den EFFZEH und ich versuche Mirco verzweifelt zu erklären, dass sein Gastauftritt in meinem Podcast keine Auswirkung auf seinen Bekanntheitsgrad hat und er sich den blauen Haken auf Instagram abschminken kann.

Alles in allem viel small Talk, viel Philosophie über wirklich unwichtige Dinge und absolute Fachmännische Analyse über den EFFZEH. 

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Die Jungs der HotRodBrothers Köln sind innovative Unternehmer die in Kölle ein neues Highlight installiert haben. Mit den HotRods kann man Köln aus einer anderen Perspektive erleben und bekommt ein Fahrgefühl der besonderen Art. 

Ein unfassbar sympathisches Team, die auf Ihrem Weg zum jetzigen Business allerdings gut Meter gemacht haben und sehr spannende Stories zu erzählen haben. 

Ach und by the way… folgender Links könnte nach dem hören der Folge  sehr interessant sein 

https://www.hotrodbrothers-koeln.de/Start

https://youtu.be/xsYnR3q5yMM

Krasses Gefühl. Ich bin zu Gast bei Mo-Torres.

Ich bin schon lange großer Fan und verfolge Mo sehr intensiv. 

Wir reden natürlich über den absolut geisteskranken Erfolg seines neuen Albums „Strahlemann“.

Außerdem quatschen wir über ein großes Vorbild, welches wir beide teilen -> Wolle Petry.

Wir reden über die Flutkatastrophe und ein Benefiz Konzert, welches die Jungs versteigern.

Mo-Torres, der Jung usm Veedel. 

Oweia, Politik. Dabei habe ich mit Politik eigentlich gar nicht soooo viel am Hut. Aber Sie interessiert mich. Sie sollte jeden interessieren.

Und weil es in unserer Stadt dann ja doch einige Themen gibt die mich bewegen, welche nun mal auf der politischen Ebene geklärt werden müssen, hab ich Christian zu mir eingeladen. Christian ist Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln. 

Ich spreche mit Ihm über E-Scooter die leider nicht nur eine Bereicherung sind sondern unserer Stadt auch schwer zu schaffen machen. Wir reden über die Vermüllung von Grünflächen und gehen auf die Forderung der Jusos ein, Indianer- und Chinesen-Kostüme im Karneval zu verbieten. Abschließend beleuchten wir ein Thema rund um den EFFZEH, hinter dem schon längst ein Haken war, jetzt aber anscheinend neu aufgerollt wird. 

Verkatert und zugegebenermaßen etwas verplant treffe ich mich mit Danijar.

Er ist Wirt einer angesagten Kneipe in Kölle und hat nun einen zweiten Laden in Köln Porz eröffnet.  

Heutzutage ist auch für eine Kneipe das Marketing über Social Media unabdingbar, und da zufälliger Weise genau derjenige da ist, der das Social-Media-Genie hinter dem Joode Laade und dem Kupferkessel ist – beziehen wir spontan und ungeplant Ari ins Gespräch mit ein. 

Viel smalltalk, etwas improvisiert und einer Portion Chaos gibt es also Folge 5