In dieser Folge haben wir Paul Ripke zu Gast – Fotograf, Regisseur und Selfmade-Creative, der seit Jahren die deutsche Kreativszene prägt und heute in Los Angeles lebt.
Wir sprechen darüber, welche Chancen es aktuell in der Kreativwelt gibt, wie man sich als Freelancer wirklich abhebt und ob Agenturen in Zukunft überhaupt noch gebraucht werden.
Außerdem geht’s um Pauls Arbeitsweise über mehrere Zeitzonen hinweg, um Urheberrechtsfragen in der Fotografie und um die Frage, was eigentlich ein „Berufsjugendlicher“ ist. Natürlich reden wir auch über Geld: Tagessätze, Preisstrukturen und wie man seinen Wert als Kreativer bestimmt.Ein ehrliches Gespräch über Selbstvermarktung, kreative Freiheit und den Spagat zwischen Business und Leidenschaft.