Der Schiffsverkehr auf den Weltmeeren ist für rund 3 Prozent der weltweiten klimaschädlichen CO2-Emissionen verantwortlich. Das klingt nicht viel, entspricht aber dem jährlichen CO2-Ausstoß Deutschlands.

Wie lassen sich diese Emissionen reduzieren? Darüber wurde auf der diesjährigen <a href="https://envoconnect.com/" target="_blank">ENVOCONNECT</a> in Bremerhaven diskutiert. Eveline war Teil eines Panels und berichtet in dieser Episode unter anderem von ihren Eindrücken der Konferenz. Außerdem sprechen wir darüber, was einen Hafen „grün“ macht, welche <a href="https://www.weforum.org/agenda/2024/07/best-world-ports-sustainable-shipping/" target="_blank">Häfen bereits grün</a> sind und welche Hindernisse es auf dem Weg dorthin gibt.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

Hier noch der Link zum Arte-Film <a href="https://www.arte.tv/de/videos/104834-000-A/revolution-auf-dem-wasser/" target="_blank">Revolution auf dem Wasser – Wie kann die Schifffahrt grün werden?</a>

Der Schiffsverkehr auf den Weltmeeren ist für rund 3 Prozent der weltweiten klimaschädlichen CO2-Emissionen verantwortlich. Das klingt nicht viel, entspricht aber dem jährlichen CO2-Ausstoß Deutschlands. Wie lassen sich diese Emissionen reduzieren? Darüber wurde auf der diesjährigen ENVOCONNECT in Bremerhaven diskutiert. Eveline war Teil eines Panels und berichtet in dieser Episode unter anderem von ihren Eindrücken der Konferenz. Außerdem sprechen wir darüber, was einen Hafen „grün“ macht, welche Häfen bereits grün sind und welche Hindernisse es auf dem Weg dorthin gibt. Viel Spaß beim Zuhören! Hier noch der Link zum Arte-Film Revolution auf dem Wasser – Wie kann die Schifffahrt grün werden?

Der Schiffsverkehr auf den Weltmeeren ist für rund 3 Prozent der weltweiten klimaschädlichen CO2-Emissionen verantwortlich. Das klingt nicht viel, entspricht aber dem jährlichen CO2-Ausstoß Deutschlands.

Wie lassen sich diese Emissionen reduzieren? Darüber wurde auf der diesjährigen&nbsp;<a href="https://envoconnect.com/" rel="noopener noreferrer">ENVOCONNECT</a>&nbsp;in Bremerhaven diskutiert. Eveline war Teil eines Panels und berichtet in dieser Episode unter anderem von ihren Eindrücken der Konferenz. Außerdem sprechen wir darüber, was einen Hafen „grün“ macht, welche&nbsp;<a href="https://www.weforum.org/agenda/2024/07/best-world-ports-sustainable-shipping/" rel="noopener noreferrer">Häfen bereits grün</a>&nbsp;sind und welche Hindernisse es auf dem Weg dorthin gibt.

Viel Spaß beim Zuhören!

 

Hier noch der Link zum Arte-Film&nbsp;<a href="https://www.arte.tv/de/videos/104834-000-A/revolution-auf-dem-wasser/" rel="noopener noreferrer">Revolution auf dem Wasser – Wie kann die Schifffahrt grün werden?</a>

Kreislauffähige und grüne Schifffahrt - Wie geht das?

Hier ist Eveline von <a href="https://thinking-circular.com/de/" target="_blank">Thinking Circular</a>, dem Multiversum für grünen Fortschritt!

Circular Economy ist unser zukunftsfähiger Lösungsansatz zur Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft. Und darum geht es in diesem Podcast.

Unser Verständnis von Circular Economy:

Das mitteleuropäische kulturelle Gesellschaftsverständnis von Kreislaufwirtschaft wird oft auf die Abfallwirtschaft reduziert. Doch die Natur kennt keinen Abfall, wie wir ihn in unseren Gesellschaften definieren und ihn in unserer Gesellschaft praktizieren. Je bewusster Menschen in Wechselwirkung mit der Natur leben, desto weniger Abfall gibt es. Abfall als Produkt von Überfluss und ungerechter Verteilung ist ein Resultat der Fehlsteuerung unserer Wirtschaftssysteme. Solange wir nicht so produzieren und konsumieren, dass unsere Güter für Menschen und die Umwelt verträglich sind und uns nicht gefährden, werden wir die Mängel unseres Systems durch grüne Umwelttechnologien ausgleichen müssen. Luft-, Wasser- und Bodenreinigung oder -sanierung werden so lange notwendig sein, bis die Transformation gelungen ist. So lange gilt „Close the loop“ als Modell, Material und Produkte so in Kreisläufe zu bringen, dass eine möglichst vollständige Wiedernutzung möglich wird. Es gibt also noch sehr viel zu tun auf diesem Weg, und wir lernen mit jedem Schritt dazu.

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Hier ist Eveline von Thinking Circular, dem Multiversum für grünen Fortschritt! Circular Economy ist unser zukunftsfähiger Lösungsansatz zur Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft. Und darum geht es in diesem Podcast. Unser Verständnis von Circular Economy: Das mitteleuropäische kulturelle Gesellschaftsverständnis von Kreislaufwirtschaft wird oft auf die Abfallwirtschaft reduziert. Doch die Natur kennt keinen Abfall, wie wir ihn in unseren Gesellschaften definieren und ihn in unserer Gesellschaft praktizieren. Je bewusster Menschen in Wechselwirkung mit der Natur leben, desto weniger Abfall gibt es. Abfall als Produkt von Überfluss und ungerechter Verteilung ist ein Resultat der Fehlsteuerung unserer Wirtschaftssysteme. Solange wir nicht so produzieren und konsumieren, dass unsere Güter für Menschen und die Umwelt verträglich sind und uns nicht gefährden, werden wir die Mängel unseres Systems durch grüne Umwelttechnologien ausgleichen müssen. Luft-, Wasser- und Bodenreinigung oder -sanierung werden so lange notwendig sein, bis die Transformation gelungen ist. So lange gilt „Close the loop“ als Modell, Material und Produkte so in Kreisläufe zu bringen, dass eine möglichst vollständige Wiedernutzung möglich wird. Es gibt also noch sehr viel zu tun auf diesem Weg, und wir lernen mit jedem Schritt dazu.

Hier ist Eveline von <a href="https://thinking-circular.com/de/" rel="noopener noreferrer">Thinking Circular</a>, dem Multiversum für grünen Fortschritt!

Circular Economy ist unser zukunftsfähiger Lösungsansatz zur Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft. Und darum geht es in diesem Podcast.

Unser Verständnis von Circular Economy:

Das mitteleuropäische kulturelle Gesellschaftsverständnis von Kreislaufwirtschaft wird oft auf die Abfallwirtschaft reduziert. Doch die Natur kennt keinen Abfall, wie wir ihn in unseren Gesellschaften definieren und ihn in unserer Gesellschaft praktizieren. Je bewusster Menschen in Wechselwirkung mit der Natur leben, desto weniger Abfall gibt es. Abfall als Produkt von Überfluss und ungerechter Verteilung ist ein Resultat der Fehlsteuerung unserer Wirtschaftssysteme. Solange wir nicht so produzieren und konsumieren, dass unsere Güter für Menschen und die Umwelt verträglich sind und uns nicht gefährden, werden wir die Mängel unseres Systems durch grüne Umwelttechnologien ausgleichen müssen. Luft-, Wasser- und Bodenreinigung oder -sanierung werden so lange notwendig sein, bis die Transformation gelungen ist. So lange gilt „Close the loop“ als Modell, Material und Produkte so in Kreisläufe zu bringen, dass eine möglichst vollständige Wiedernutzung möglich wird. Es gibt also noch sehr viel zu tun auf diesem Weg, und wir lernen mit jedem Schritt dazu.

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