Krisenkritik, Gesellschaftsgespräche, Wissenschaftswissen und vieles Weiteres zu den kleinen und großen Themen dieser Zeit gibt es in diesem Podcast ! :)
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By Anne Siebelhoff
Krisenkritik, Gesellschaftsgespräche, Wissenschaftswissen und vieles Weiteres zu den kleinen und großen Themen dieser Zeit gibt es in diesem Podcast ! :)
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Der Dipl. Kunstherapeut, sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Sascha Bos ist in dieser Folge bei mir zu Gast. Der Titel der Folge sagt es schon: Wir haben über Fragen & Begriffe der Geschlechtsidentiät gesprochen. Aber nicht nur; wir sind auch in die politischen und gesellschaftlichen Dimensionen eingetaucht.
Da diese Thematik komplex, aber so wertvoll zu verstehen ist, sind hier noch zwei Literaturempfehlungen:
Krebs ist ein Arschloch - das haben sich sicherlich die meisten Menschen schon mindestens ein Mal gedacht. Aber was genau ist eigentlich Krebs? Wie zeigt er sich? Wie kann er behandelt und präventiert werden? Darüber habe ich in dieser Folge mit der Onkologin und ärztlichen Leitung Tanja Hesse gesprochen.
Was bestimmt unser Weltgeschehen im Moment und wie ideologisch geprägt ist es? Gibt es einen gerechten Krieg und kann es einen Weltfrieden geben? Auf diese philosophische Reise von Krieg und Frieden bis hin zu Kompromissen habe ich mich mit der Professorin Veronique Zanetti begeben - und natürlich haben wir auch Kants 300. Geburtstag zelebriert!
Die VUCA-Welt beschreibt es schon: Wir befinden uns umgeben von Unsicherheiten; unsere Welt scheint stetig komplexer und unplanbarer zu werden.
Nicht nur unsere persönlichen, sondern auch unternehmerische Planungen erfordern flexible und stetige Anpassung. Wie kann der Ansatz von „New Work“ und die Idee von agilem Arbeiten Arbeitssysteme und -strukturen reformieren? Darüber habe ich in dieser Folge mit Marion King gesprochen. Kleiner Spoiler: Marion und ihr Team schreiben über sich: „Wir haben beschlossen, die alten Arbeitssysteme von Gegeneinander, Macht, Hierarchie; höher, schneller, größer nicht weiter zu unterstützen.“
Wem Katja Berlin nicht direkt etwas sagt, dem sagen die „Torten der Wahrheit“ vielleicht etwas. Katja Berlin ist nicht nur Spezialistin für sonderbare Grafiken, sondern schafft es, mit dem richtigen Blick auf Gesellschaft, aktuelle Bewegungen humorvoll und pointiert aufzuzeigen.
In dieser Folge ging es nicht nur um arbeitslose Frauen in Elternzeit, verschandelte Landschaften und stagnierenden Fortschritt, sondern auch um Wahrheit und Fake News.
Laut der neuen "Mitte Studie" teilen in Deutschland rund 8 % ein "manifest rechtsextremes Weltbild". Wie steht es um die Zustimmung anderer demokratiegefährdender Ideologien? Was passiert, wenn Menschen -in der Mitte der Gesellschaft- menschenfeindlichen Einstellungen zustimmen? Wie können wir das Vertrauen in staatliche und demokratische Institutionen stärken?
Über viele dieser Fragen und Themen habe ich gemeinsam mit Franziska Schröter, einer der Herausgeber:innen der neuen "Mitte Studie" gesprochen.
Wen geht die Gesundheit etwas an? Was brauchen wir, um gesund zu sein? Und was hat die Lehre der Leere damit zu tun?
In dieser Folge sind Arzt, Autor und Neurowissenschaftler Tobias Esch und Psychologin, Yogalehrerin und Achtsamkeitstrainerin Miriam Thye zu Gast.
Als Praktikant:innen dürfen wir seit bereits zwei Monaten die Geschehnisse im Bundestag mitverfolgen. Über unsere Erfahrungen, unsere Arbeit und den Bundestag als das wichtigste Organ der Legislative, sprechen wir in dieser Folge.
Wie können wir effektiv Energie sparen? - Und wie steht die UW/H eigentlich in der Energiespardebatte dar? All das findet Ihr in dieser Folge heraus!
0:50: Wie können wir Individuen Energie sparen?
->1:15: Einmalige Maßnahmen
->4:30: Tägliche Maßnahmen
->7:30: Routinen
->12:00: Heizkosten- und Warmwasserabrechnung
12:30: Energiesparkampagne der Universität
->13:00: Maßnahmen der Universität
->14:55: Stand der Universität in der Debatte
Mehr Informationen zur Energiesparkampagne der UW/H findet Ihr hier:
https://intranet.uni-wh.de/newsdetail/gemeinsam-energie-sparen
Fahrradpolitik wird in Deutschland oft noch immer als Randthema abgetan und in urban-politischen Planungen weit hinter der Automobilität priorisiert.
Sind es nur Grenzen des politischen Willens? Oder haben wir selbst, als Individuen in einer konsum- und kapitalistisch orientierten Gesellschaft verlernt, aus eigener Kraft mobil zu sein oder auch Dinge aus eigener Hand zu reparieren? Ist „Fahrradfahren ist gesund und gut für die Umwelt“ nur eine Floskel und schon längst überfällig?
Und warum brauchen wir eine Verkehrswende und reicht es nicht, ein paar mehr Fahrradstreifen auf bereits bestehenden Wegen einzuzeichnen?
Ich habe in dieser Folge mit Philipp Oeinck, dem Fahrraddekanenten der Stadt Münster, Michael Schem, einem der InitiartorInnen des Radentscheid Bielefeld und Maria Plappert und Christopher Pinnekamp, den GründerInnen der Selbsthilfewerkstatt für Fahrräder Radgeberin Witten gesprochen.
Beiträge:
2:30 Minuten -> Beitrag Fahrraddekanent Münster
10:00 Minuten -> Beitrag Radentscheid Bielefeld
27:00 Minuten -> Beitrag Radgeberin Witten
Mehr Informationen bekommt ihr hier:
Nationaler Radverkehrsplan 3.0:
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Radverkehr/nationaler-radverkehrsplan-3-0.html
Radgeberin Witten:
https://www.radgeberin.org
Radentscheid Bielefeld:
https://radentscheid-bielefeld.de
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