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Derzeit schlagen die Steuerpläne der SPD auch in der Krypto-Community hohe Wellen. Im Zuge der laufenden Koalitionsverhandlungen mit der Union haben die Sozialdemokraten zahlreiche Steuererhöhungen eingebracht – darunter auch die Abschaffung der Spekulationsfrist für Kryptowährungen. Im Internet kursieren bereits YouTube-Videos und Diskussionen, die sogar eine rückwirkende Abschaffung dieser Frist ins Spiel bringen.
Aus diesem Grund habe ich mir eine fundierte Einschätzung eines Steuerberaters bzw. Fachanwalts für Steuerrecht aus meinem Experten-Netzwerk eingeholt. Angesichts dieser Entwicklungen wird es für Krypto-Investoren immer wichtiger, die regulatorischen Rahmenbedingungen – insbesondere im Steuerrecht – genau im Blick zu behalten. Dabei gilt: Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.
Hier liefert die aktuelle Krypto-Steuer-Studie 2025 von Blockpit interessante Einblicke: Deutschland zählt mittlerweile mehr als 7 Millionen aktive Krypto-Nutzer. Im Jahr 2024 wurden dabei geschätzte Gewinne in Höhe von rund 47,3 Milliarden Euro erzielt. Daraus ergeben sich potenzielle Steuerlasten von etwa 4 Milliarden Euro – doch nur ein Bruchteil dieser Summe wird tatsächlich ordnungsgemäß deklariert.
Paradigmenwechsel durch neue Meldepflichten
Angesichts dieser Dimensionen steht Deutschland an einem steuerpolitischen Wendepunkt. Einerseits bestehen bereits hohe Steuerverbindlichkeiten aus den Vorjahren, andererseits verschärfen sich die regulatorischen Vorgaben kontinuierlich. Mit dem von der OECD initiierten Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) steht ab 2026 eine grundlegende Veränderung an: Krypto-Dienstleister (CASPs) in 48 Ländern werden verpflichtet, umfassende Transaktionsdaten direkt an die Steuerbehörden zu melden.
Diese Entwicklung markiert einen Paradigmenwechsel: Während bislang vor allem Banken für die Einhaltung steuerlicher Vorschriften verantwortlich waren, liegt die Pflicht zur steuerlichen Transparenz künftig verstärkt bei den einzelnen Investoren und Händlern bzw. Krypto-Dienstleistern. Sie müssen sich aktiv mit ihren steuerlichen Verpflichtungen auseinandersetzen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Mit dieser Thematik befasse ich mich ausführlich in meinem aktuellen Podcast Millers Kryptowoche.
Bitte entschuldigen Sie, dass meine Verabschiedung am Ende im digitalen Nirwana „verloren“ gegangen ist – ein automatisch startendes Software-Update kam dazwischen, sodass das Ende etwas abrupt wirkt!
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Derzeit schlagen die Steuerpläne der SPD auch in der Krypto-Community hohe Wellen. Im Zuge der laufenden Koalitionsverhandlungen mit der Union haben die Sozialdemokraten zahlreiche Steuererhöhungen eingebracht – darunter auch die Abschaffung der Spekulationsfrist für Kryptowährungen. Im Internet kursieren bereits YouTube-Videos und Diskussionen, die sogar eine rückwirkende Abschaffung dieser Frist ins Spiel bringen.
Aus diesem Grund habe ich mir eine fundierte Einschätzung eines Steuerberaters bzw. Fachanwalts für Steuerrecht aus meinem Experten-Netzwerk eingeholt. Angesichts dieser Entwicklungen wird es für Krypto-Investoren immer wichtiger, die regulatorischen Rahmenbedingungen – insbesondere im Steuerrecht – genau im Blick zu behalten. Dabei gilt: Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.
Hier liefert die aktuelle Krypto-Steuer-Studie 2025 von Blockpit interessante Einblicke: Deutschland zählt mittlerweile mehr als 7 Millionen aktive Krypto-Nutzer. Im Jahr 2024 wurden dabei geschätzte Gewinne in Höhe von rund 47,3 Milliarden Euro erzielt. Daraus ergeben sich potenzielle Steuerlasten von etwa 4 Milliarden Euro – doch nur ein Bruchteil dieser Summe wird tatsächlich ordnungsgemäß deklariert.
Paradigmenwechsel durch neue Meldepflichten
Angesichts dieser Dimensionen steht Deutschland an einem steuerpolitischen Wendepunkt. Einerseits bestehen bereits hohe Steuerverbindlichkeiten aus den Vorjahren, andererseits verschärfen sich die regulatorischen Vorgaben kontinuierlich. Mit dem von der OECD initiierten Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) steht ab 2026 eine grundlegende Veränderung an: Krypto-Dienstleister (CASPs) in 48 Ländern werden verpflichtet, umfassende Transaktionsdaten direkt an die Steuerbehörden zu melden.
Diese Entwicklung markiert einen Paradigmenwechsel: Während bislang vor allem Banken für die Einhaltung steuerlicher Vorschriften verantwortlich waren, liegt die Pflicht zur steuerlichen Transparenz künftig verstärkt bei den einzelnen Investoren und Händlern bzw. Krypto-Dienstleistern. Sie müssen sich aktiv mit ihren steuerlichen Verpflichtungen auseinandersetzen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
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