Nun rückt ja wieder so langsam die Zeit für unsere Kinder heran, ihre Konfirmation oder Jugendweihe zu erleben. Und für die Schulabgänger beginnt die heiße Phase, um sich für ihre Prüfungen vorzubereiten. Und was kommt dann? Für viele junge Menschen tun sich große Fragezeichen auf. Doch da gibt es so wunderbare Menschen wie Gunnar Brehme. Unbewusst Autor geworden, weil er seinen Kindern gemachte Lebenserfahrungen in Form von Notizen weitergeben wollte und daraus ein Buch entstand.

Lauscht mal rein, worüber wir uns austauschen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Dazu ein Ausspruch von dem großen Shakespeare: "This above all- to thine own self be true." ( Bleibe dir vorallem treu.)

"Meine Freundin führt eine liebevollere Beziehung als ich. Mein Kollege verdient viel mehr Geld als ich und wird auch noch befördert, obwohl ich mich doch viel mehr einbringe als er. Die Kinder meiner Nachbarin lernen sogar ein Instrument und meine schaffen nicht mal den Müll raus. Die Frau auf der anderen Straßenseite hat so eine tolle Figur und ich mache inzwischen die xte Diät und trotzdem passe ich nicht in die Kleidergröße 38.Mein Leben habe ich mir einfach perfekter vorgestellt....". Du kennst es bestimmt, diese Gedanken in dir, wenn nichts glatt läuft.

Gewohnheiten, die uns daran hindern uns glücklich zu fühlen, lässt man am besten los. Es gibt verschiedene Wege, um neue Gewohnheiten in sein Leben zu integrieren, unabhängig ob es sich um unser Essverhalten, unser Internetkonsum oder um unsere Gedanken dreht. Wichtig ist nur, dass wir diese unpassenden Gewohnheiten; und was unpassend ist entscheidet jeder für sich selbst; mit etwas anderem ausgleichen, weil ein Weglassen an sich, ein Verlust für unser Gehirn darstellt, was dadurch Angstgefühle ausschüttet, deshalb immer eine Gewohnheit durch eine neue ersetzen. Was könnte man zum Beispiel tun? Yoga. Und da habe ich eine wunderbare Frau interviewt, die sich zum Thema Loslassen mit Yoga beschäftigt und dies in ihrem Studio: Seelen(t)raum in Leipzig anbietet. Aber hört selbst.

Ich bin in dieser Episode wieder sprachverliebt unterwegs. Dieses Mal zum Thema Gespräche führen. Also unterhalten wir uns oder teilen wir uns dem anderen mit?Was mir dazu in den Sinn gekommen ist? Nun lauscht einfach rein, am besten bei einem Getränk eurer Wahl.

Herzliche Grüße Conny, aus der Küche

Kennst du das? Du frotzelst rum oder jemand anderes macht dir gegenüber einen Witz, der jedoch falsch ankommt. Das passiert, wenn wir nicht das sagen, was wir meinen. Und weißt du, wem es vorallem schadet? Demjenigen, der es ausspricht, weil er sich immer selbst zuhört. Wäre es zudem nicht entspannter, wenn dein Gegenüber genau weiß, was du sagen willst, eben weil du es genau so auch aussprichst? Im übrigen Witze sind auf dieser Kommunikationsebene immer noch drin und fetzen noch viel mehr;-)

ein sprachverliebte Folge

Das Leben passiert, weil alles kommt, wie es kommen muss, nur wie es passiert, ob wir mit Anstrengung oder im Fluss seiend dies erfahren, das entscheidet jeder für sich. Wichtig ist nur, dass wir das Leben nicht verpassen.

Da gehe ich einkaufen und mich ereilen nichts böses ahnend ;-) meine Gedanken zum Thema Grenzen setzen. Wie seht ihr das mit dem Anzeigen eurer Grenzen? Geschieht das aus dem Gefühl der Angst heraus, weil ihr befürchtet euch könnte ein Unrecht passieren oder weil... aber hört selbst...

Hallo Ihr Lieben, was spürt Ihr gerade zu dieser Zeit? Ist es der Streß und vielleicht auch Ohnmacht, weil Ihr Euch den Kopf zerbrecht, was Ihr Euren Lieben schenken könnt? Ist es innerer Frieden, weil die Stille dieser Tage so voll mit Liebe für das Leben ist?

Ich wünsche Euch auf jeden Fall eine wundevolle Zeit, mit Euch selbst und Euren Lieben.

Kennst du das? Du denkst, du hast grad voll den Durchblick und dann, ja dann wirft das Leben dich wieder zurück auf den Anfang, den gefühlten. Doch ist das schon das Leben, so wie wir es meistern sollten?

mutig und kühn by Küchengespräche