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By Sebastian Heinrich
The podcast currently has 25 episodes available.
Speiseeis hat in Italien eine jahrhundertelange Geschichte. Sie handelt von einfallsreichen Köchen, Bäckern und Sorbetverkäufern aus Süditalien, von der revolutionären Erfindung einer Frau, vom US-Militär als Eiscreme-Großmacht.
Diese Episode erzählt diese Geschichte. Es geht darin um einen deutschen Schlager und – um das italienische Wirtschaftswunder. Es geht um faschistische Propaganda um das "gelato italiano", um einen KZ-Überlebenden, der eine der wichtigsten Eismarken Italiens gründet – und darum, wie in Neapel in den 1950er Jahren eine der heute beliebtesten Eissorten der Welt entstanden ist.
Das ist die 22. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Diesmal empfehle ich den Dokumentarfilm "Die Eismacher aus den Dolomiten", den der Bayerische Rundfunk produziert hat – und der in der ARD-Mediathek abrufbar ist. Autorin und Regisseurin ist Ursula Hochreiter.
Kurz gesagt: Italien hilft dabei, Italien besser zu verstehen. Der Podcast nimmt Folge für Folge ein unübersetzbares italienisches Wort unter die Lupe, hinter dem eine spannende Geschichte über dieses wundervolle und komplizierte Land steckt.
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(1995) “Maxibon”-Werbespot mit Stefano Accorsi und Cristiana Capotodoni
Markenseite zum Mottarello-Eis, samt Zutatenliste und Nährwerten
(1961) Song “Gelati”, gesungen von Yvonne Carré
(1964) Beitrag der Kinowochenschau “Settimana Incom” zur Eröffnung einer Eisfabrik im norditalienischen Parma
(2021) Artikel der italienischen “National Geographic” zur Geschichte des Speiseeises
(2005) Buch “La cucina italiana: Storia di una cultura” von Alberto Capatti und Massimo Montanari
(2011) Buch “Ice Cream: A Global History” von Laura Weiss
(2009) Buch “Of Sugar and Snow: A History of Ice Cream Making” von Jeri Quinzio
(2022) Buch “L' incredibile storia della neve e della sua scomparsa. Dalle civiltà mesopotamiche al frigorifero, dai cocktail all'emergenza climatica” von Alberto Grandi
(2022) Maria Antonietta Epifani auf der Website des Wörterbuchs “Treccani” zu den “nivatae potiones” im Alten Rom
(2021) Deutschlandfunk Kultur zum wissenschafltichen und kulturellen Einfluss der Araber auf Europa im Mittelalter
“Spektrum der Wissenschaft” zu Kältemischungen
Eine Tarantella aus Neapel, nach dem Stil, der im 17. Jahrhundert in der Stadt verbreitet war
(1694) Kochbuch “Lo Scalco alla Moderna” von Antonio Latini, in dem das erste bis heute überlieferte Sorbetto-Rezept steht (PDF)
(geschrieben Ende 17. Jahrhundert, veröffentlich 1721) “Canzonette anacreontiche” von Lorenzo Magalotti, darunter die Canzonetta “La Sorbettiera”
(1692) Kochbuch “La Maison réglée” von Nicolas Audiger
(2015) “The Light Canvas” über das Café Procope
Neapolitanisches Lied “Santa Lucia”, komponiert im Jahr 1849 und hier gespielt von einem Mandolinentrio
(1853) Buch “Usi e costumi di Napoli e contorni descritti e dipinti” von Francesco de Bourcard (Teil I)
(1853) Buch “Usi e costumi di Napoli e contorni descritti e dipinti” von Francesco de Bourcard (Teil II)
(1835) Illustration “Il Sorbettiere ambulante” aus dem Buch “Usi e costumi di Napoli e contorni descritti e dipinti…" von Francesco De Bourcard
(1843) Patent des “Artificial freezer” von Nancy Johnson, der wohl ersten Eismaschine der Geschichte
(2022) Artikel des US-Forschungszentrums Lemelson Center u.a. über Eismaschinen-Erfinderin Nancy Johnson
(1954 Nachruf auf den mutmaßlichen Eiswafel-Erfinder Italo Marchioni in der “New York Times”
Buch “Con gusto: Die kulinarische Geschichte der Italiensehnsucht” von Dieter Richter
Artikel der Fondazione Fiera di Milano über den Erfinder der “motogelatiera”, Otello Cattabriga
(2005) Kristine Cane in “The American Mag” zur Geschichte der Gelateria Fassi in Rom
(2024) Das Gastro-Magazin “Gambero Rosso” zur Geschichte der Firma Algida
(2017) “The Smithsonian” über den Mottarello-Vorläufer “Eskimo Pie”
(1958) Werbefilm “100.000 all’ora” zur Herstellung des Mottarello-Eises von Federico Ermanno Scopinich
(2022) “Vice” über die Geschichte des industriellen Speiseeises in Italien
(2018) Sammontana-Chef Leonardo Bagnoli über die Firmengeschichte
Offizielle Firmengeschichte auf der Website von Sammontana
(2019) Podcast “La guerra dei gelati” von “Il Post”
(2008, PDF) Das “Istituto del Gelato italiano” zur Entwicklung des Speiseeiskonsums in Italien
(1982) “Carbonara” von Spliff, gespielt bei einem Live-Auftritt
(1990) Werbespot für das Cornetto von Algida
(1990) Werbespot für das Eis “Prezzemolo” von Sammontana
(2023) Meldung der Nachrichtenagentur Ansa zum Pro-Kopf-Konsum von “gelato artigianale” in Italien
Idee, Recherche und Produktion von "Kurz gesagt: Italien" sind von Sebastian Heinrich.
Die Titelmelodie ist der Song "Italian Singing Hip Hop" von Cullah, veröffentlicht mit einer Creative-Commons-Lizenz.
Die Zwischenmelodien sind von Dominic Ward, ebenfalls mit einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.
In Italien sollen die Menschen bald ihren Regierungschef direkt wählen – zumindest, wenn es nach Ministerpräsidentin Giorgia Meloni geht. Es ist der Kernpunkt der Premierato-Reform, mit dem die rechte Politikerin wichtige Grundregeln der Republik Italien umschreiben lassen will. Seit über einem Jahr streiten Menschen in Italien über Melonis Verfassungsreform, seit Monaten berichten internationale Medien darüber. Was will Meloni mit dieser Reform ändern? Welche Argumente hat sie dafür? Und warum sehen viele ihrer Gegner darin einen Angriff auf die Demokratie?
Diese Episode beantwortet die wichtigsten Fragen zu Melonis Plänen für die Zukunft der italienischen Republik. Sie handelt von feierlichen Ritualen auf einem der Hügel Roms, von zwei mächtigen Männern, die sich an Italiens Regierungssystem die Zähne ausgebissen haben. Und davon, warum viele Menschen in Italien ihre Verfassung – trotz allem – für die schönste der Welt halten.
Das ist die 21. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Zu Gast ist diesmal Francesco Palermo, Professor für Verfassungsrecht an der Universität Verona.
Im “Passaparola” empfehle ich diesmal den Beitrag “Politiker im Fernsehstudio” über Wahlkampf im Italien des Jahres 1964
Kurz gesagt: Italien hilft dabei, Italien besser zu verstehen. Der Podcast nimmt Folge für Folge ein unübersetzbares italienisches Wort unter die Lupe, hinter dem eine spannende Geschichte über dieses wundervolle und komplizierte Land steckt.
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Sängerin Iva Zanicchi bei der Gesprächsrunde zum Premierato in der italienischen Abgeordnetenkammer
(2024) Die Nachrichtenagentur ANSA über die Veranstaltung “Dialogo sul Premierato”
(2024) Mitteilung der italienischen Abgeordnetenkammer zur Veranstaltung “Dialogo sul Premierato”
(2024) Aufzeichnung der Veranstaltung “Dialogo sul Premierato”
Definition von “Premierato” im Wörterbuch Treccani
(1993) Vermutlich früheste Verwendung von “Premierato”: Artikel “Ma io non credo al Super Premier” von Giovanni Sartori im “Corriere della Sera”
(1971) Erster Artikel von “Die Zeit” mit dem Ausdruck “italienische Verhältnisse” mit der heute gängigen Bedeutung
(1971) Erster Artikel des “Spiegel” mit dem Ausdruck “italienische Verhältnisse” mit der heute gängigen Bedeutung
(2021) Buch “Il sistema politico italiano – Un paese e le sue crisi” von Carlo Guarnieri
(2020) Buch “Il sistema politico italiano” von Maurizio Cotta und Luca Verzichelli
Offizielle deutsche Version der italienischen Verfassung, auf dem amtlichen Portal der Provinz Südtirol
(2009) Zusammenschnitt von Fernsehnachrichten zu den “consultazioni al quirinale” im Frühjahr 2008
(2022) Ausgabe der Fernsehnachrichten des Privatsenders LA7 zum Ende der Regierung Draghi
(2023) Nachrichtenportal “Il Post” zum Beschluss der Premierato-Reform durch die Regierung Meloni
(2024) Gesetzentwurf zur Premierato-Reform, im Juni 2024 in erster Abstimmung verabschiedet
(2024) Schriftliche Fassung der Rede von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bei der Veranstaltung “Dialogo sul premierato”, mit ihren Argumenten für die Reform
(2024) Interview der Zeitung “Il Fatto Quotidiano” mit Luca Zaia, Regionalpräsident von Venetien, unter anderem zum Premierato
(2024) Interview der Wirtschaftszeitung “Il Sole 24 Ore” mit dem Präsidenten des italienischen Verfassungsgerichtshofs, Augusto Barbera
(1946) Beitrag der Kinowochenschau “Settimana Incom” zur Beginn der verfassunggebenden Versammlung
(2012) Auszug aus der Fernsehsendung “La più bella del mondo” über die italienische Verfassung, von Roberto Benigni
(2023) Analyse “Die Reform der Verfassung in Italien” von Sofia Ventura und Marco Valbruzzi, für die Friedrich-Ebert-Stiftung
(2024) Analyse von “Pagella Politica”, derzufolge auch im Premierato sogenannte “Ribaltoni”-Regierungswechsel möglich wären
(2013) “Il Post” über die – auch dank einer Mehrheitsprämie –entstandene Regierung Prodi
(2024) Elly Schlein bei SkyTG24 zur Premierato-Verfassungsreform
(2020) Marc Zollingers Porträt von Liliana Segre in der “Neuen Zürcher Zeitung”
(2024) Die Nachrichtenagentur ANSA über die Kritik von Liliana Segre an der Premierato-Reform
(2024) Video der Rede von Liliana Segre zur Premierato-Reform im Senat
(2024) Aufruf von 180 italienischen Verfassungsrichtern gegen das Premierato
Idee, Recherche und Produktion von "Kurz gesagt: Italien" sind von Sebastian Heinrich.
Die Titelmelodie ist der Song "Italian Singing Hip Hop" von Cullah, veröffentlicht mit einer Creative-Commons-Lizenz.
Die Zwischenmelodien sind von Dominic Ward, ebenfalls mit einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.
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[Kurz gesagt: Italien gibt es ab Juni 2024 als Buch (Suhrkamp Verlag)].(https://www.suhrkamp.de/buch/sebastian-heinrich-kurz-gesagt-italien-t-9783518474341)
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In Italien sind anteilig so wenige Frauen berufstätig wie in keinem anderen EU-Staat. Italienische Frauen haben heute eigentlich die gleichen Rechte wie Männer — aber bei weitem noch nicht die gleichen Chancen. Das hat auch mit dem Frauenbild in der italienischen Gesellschaft zu tun. Und dieses Frauenbild wird seit den 1980er Jahren massiv geprägt von den Veline – stumme, weibliche Figuren, die im Fernsehen zur besten Sendezeit ihre attraktiven Körper für den männlichen Blick präsentieren.
Diese Episode erzählt die Geschichte vom Kampf der italienischen Frauen um gleiche Rechte: von mutigen Vordenkerinnen, von jahrhundertealter männlicher Übermacht – und davon, wie sich Kriege, der Faschismus und die Wohlstandsexplosion ab den 1950er Jahre auf die Rolle der Frauen in Italien ausgewirkt haben.
Das ist die 20. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Zu Gast sind diesmal die Journalistin und Autorin Margherita Bettoni, Journalistin und Italien-Korrespondentin Virginia Kirst – und Paola Cortellesi, italienische Schauspielerin und Regisseurin, deren Film "Morgen ist auch noch ein Tag" nach einem Sensationserfolg in Italien nun auch im deutschsprachigen Raum die Kinos füllt.
Diesmal empfehle ich den Film "Morgen ist auch noch ein Tag" ("C'è ancora domani") von Paola Cortellesi.
Die Trailer zum Film sind hier (deutsch) und hier (italienisch) zu finden.
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(1999) Clip aus der Sendung “Passaparola” mit den “Letterine”
(1999) Auftritt der “Veline” Elisabetta Canalis und Maddalena Corvaglia in der Sendung “Striscia La Notizia”
(2013) Eintrag “velina” in der Sektion “lessico del XXI secolo” des Wörterbuchverlags Treccani
(2013) Romina Spina in der “Neuen Zürcher Zeitung” über die Rolle der “veline” und ihre Auswirkungen
“FAZ”-Artikel von Barbara Bachmann über das Frauenbild in Italien
(2016) Anna Giulia Fink im “Standard” über Sexismus in der italienischen Politik
Aufnahme des 1848 geschriebenene patriotischen Lieds “Addio, mia bella Addio”
(1848) Foto von Anita Garibaldi in Hosen
(2023) Die Netflix-Serie “Das Gesetz nach Lidia Poët”
(2024) Podcast “Un viaggio dispari” von Davide Savelli und Cristiana Capotondi
(1936) Beitrag der Kinowochenschau “Cinegiornale Luce” zur Auszeichunng der 95 “gebärfreudigsten Mütter Italiens”
(1992) Buch “How Fascism ruled women” von Victoria de Grazia (englisches Original)
(1992) Buch “Storia delle donne nel regime fascista” von Victoria de Grazia (italienische Übersetzung)
Das Partisanenlied “Fischia il Vento”, gesungen von einem Chor von Kämpfern
(1946) Kinowochenschau Cinegiornale Settimana Incom über die Wahlen und das Referendum vom 2. Juni 1946
(1946) Das berühmte Foto von Anna Iberti, die ihren Kopf durch die Zeitung mit dem Titel zur italienischen Republikgründung steckt
(2016) Artikel der Zeitung “La Repubblica” über Anna Iberti und die Geschichte hinter dem Foto mit ihr
(2017) Artikel von Elena Vellati über die Entwicklung der rechtlichen Stellung der Frau im vereinigten Italien ab 1861 bis heute
Ausschnitt einer Dokumentation von Rai Storia über den Beginn der Rai-Fernsehübertragungen im Jahr 1954
(2024) “Il Post” über den Beginn der Übertragungen im italienischen Fernsehen
Buch “Storia dell’Italia Repubblicana” von Historiker Silvio Lanaro
(1959) Ausschnitt aus der Kino-Wochenschau “Settimanale Ciac” zu einem Frauenfußball-Team
(1954) Giorgio Consolini singt “Tutte le mamme del mondo” beim Sanremo-Festival
(2022) Das Jura-Portal “Diritto.it” über die bis 1981 gültigen Bestimmungen zum “Delitto d’onore” (“Ehrenmord”) und zum “Matrimionio riparatore” (“wiedergutmachende Ehe”) im italienischen Strafrecht
(2023) Annalena Benini in “Il Foglio” über das 1959 erschienene Buch “Le italiane si confessano
(1963) Ausschnitt aus dem Film “La Bella di Lodi”, nach der gleichnamigen Erzählung von Alberto Arbasino
(1966) Caterina Caselli singt “Nessuno mi può giudicare” beim Sanremo-Festival
(1974) Ausschnitt der Fernsehnachrichtensendung TG1 zum Ausgang des Scheidungsreferendums
Videos des Archivs AAMOD von Protestaktionen feministischer Gruppen im Rom der 1970er
(2021) Die Nachrichtenagentur ANSA über den 50. Jahrestag der Entscheidung zu Verhütungsmitteln
(2022) “Il Post” über das Gesetz zum Schwangerschaftsabbruch von 1978
(2016) Buch “Storia della Repubblica” von Guido Crainz (daraus stammt das Zitat aus der Wochenzeitschrift “Panorama” (1/1979) zum “riflusso”
(1983) Titelsong der Fernsehsendung “Drive In”
(2014) Wired.it über die “Dimissioni in bianco”, die zur Entlassung schwangerer Frauen genutzt wurden
(2021) Das Buch “Alle drei Tage” über Femizide, geschrieben von Margherita Bettoni und Laura Backes
(2024) Weltbank-Bericht “Women, Business and the Law” zur Stellung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt
(2021) Buch “Hure oder Heilige” von Barbara Bachmann und Franziska Gilli
(2023) ARD-Korrespondent Rüdiger Kronthaler über den Mordfall Giulia Cecchettin
(2023) “New York Times” über die Wirkung des Films “Morgen ist auch noch ein Tag”
(2023) “The Hollywood Reporter” über die Wirkung des Films “Morgen ist auch noch ein Tag”
Idee, Recherche und Produktion von "Kurz gesagt: Italien" sind von Sebastian Heinrich.
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Die Zwischenmelodien sind von Dominic Ward, ebenfalls mit einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.
Italien und Deutschland sind eng miteinander verbunden. Einfach ist die Beziehung zwischen den Menschen auf beiden Seiten der Alpen aber nie gewesen. In dieser Episode geht es darum, wie Menschen in Italien auf Deutschland blicken, wie sich dieser Blick verändert hat – und was ihn heute ausmacht.
Crucchi, so nennen Menschen in Italien Deutsche meistens dann, wenn sie sie herabsetzen wollen. In diesem Schimpfwort über Deutsche steckt viel von der Geschichte des Deutschlandbilds in Italien: von unsäglichen deutschen Verbrechen, der Furcht vor echter und angeblicher deutscher Arroganz – und von dem bemerkenswerten Weg, den die Menschen in Italien und Deutschland aufeinander zu gemacht haben.
Das ist die 19. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Zu Gast ist diesmal Virginia Kirst, Journalistin und Korrespondentin für deutsche Medien in Italien – unter anderem für die "Welt".
In dieser Episode empfehle ich zwei Bücher zweier sehr unterschiedlicher Autoren, die ihren Blick auf einen Teil der deutschen Realität offenbaren:
Das 1988 erschienene Buch “Wenn schon, denn schon – aber ohne Hysterie” von Luigi Vittorio Ferraris, langjähriger Botschafter Italiens in der Bundesrepublik Deutschland.
Der 2023 auf Deutsch und 2022 erschienene Berlin-Roman "Die Perfektionen" ("Le perfezioni") von Vincenzo Latronico
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Host von Kurz gesagt: Italien ist Sebastian Heinrich. Er ist politischer Journalist, hat einen wichtigen Teil seines Lebens in Italien verbracht und lebt, seit er zwölf Jahre alt ist, ein zweisprachiges, deutsch-italienisches Leben. Sebastian kennt sich in Italien ziemlich gut aus, diesem wundervollen und komplizierten Land – und hält sich Tag für Tag auf dem Laufenden darüber, was dort gerade passiert.
Sebastian Heinrich ist auf Threads, Mastodon und Instagram als @bastianoenrico unterwegs.
(2012) “Spiegel Online”-Kolumne “Italienische Fahrerflucht” von Jan Fleischhauer
(2012) Titel “A noi Schettino, a voi Auschwitz” der Zeitung “Il Giornale”
(2012) Tilman Kleinjung im Deutschlandfunk zum Image Angela Merkels im Italien der Eurokrise
(2012) Tagesschau.de über das antideutsche Klima in Italien im Jahr 2012
(2012) Ausschnitte der Radioübertragung des Halbfinals der Männer-Fußball-EM Deutschland gegen Italien
(2012) Titelblätter von “Il Giornale” und “Libero” am 29. Juni 2012
(2012) Artikel “La vittoria del Super Mario” von “Libero”
Wörterbuch Treccani zur Herkunft des Ausdrucks crucco
Wissensportal Sapere.it zur Herkunft des Ausdrucks crucco
(2020) Deutschlandfunk Kultur über die Crucchi Gang
(2023) Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) zum deutsch-italienischen Aktionsplan
(2023) Studie der Deutsch-Italienischen Handelskammer zum Austausch zwischen Deutschland und Italien (PDF)
(2003-2016) Klaus Heitmann: Das italienische Deutschlandbild in seiner Geschichte, Band 1 bis 3
(2013) Episode des von Fabrizio Mele veröffentlichten “Il Podcast di Alessandro Barbero”: 24 maggio: l’Italia entra in Guerra – La Prima Guerra Mondiale
(2014) Deutsche Welle zu deutschen Kriegsverbrechen in Belgien im 1. Weltkrieg
(2004) Aufsatz von Historiker Gustavo Corni “La Germania vista dall’Italia. Dall'età liberale al crollo del fascismo”
Projekt “NS-Täter in Italien” über deutsche Kriegsverbrechen in Italien
(1988) “Generale”, gesungen von Francesco De Gregori bei einem Liveauftritt
(2023) Udo Gümpel auf ntv.de über deutsche Kriegsverbrechen in Italien
(2023) “Il Post” zum italienischen Massaker im griechischen Ort Domenico
(2019) “L’Avvenire” zum italienischen Massaker in Debre Libanòs, Äthiopien
(2013) Das Buch “Il cattivo tedesco e il bravo italiano” von Filippo Focardi
Das Lexikon Treccani über die Comic-Serie “Sturmtruppen”
(2016) Wissenschaftliche Analyse zum Comic “Sturmtruppen” von Anastasia Giardinelli (Uni Potsdam)
(1980) Szene mit Professor Birkermayer und den “polpette di bavaria” aus “Fantozzi contro tutti”
(2020) Virginia Kirsts Artikel über Roberto Savianos Warnungen zur Mafia, die von der Pandemie profitiert
(2017) Grazia Pronter über die Italienische Zuwanderung nach Deutschland seit den 1950er Jahren (Bundeszentrale für politische Bildung)
(2003) Artikel aus dem “Spiegel” (29/2003) zum Ausbleiben deutscher Urlauber in Rimini
(2019) “Il Post” über Giulio Andreottis Position zur deutschen Wiedervereinigung
(2020) Zeit Online zu antideutscher Stimmung in Italien zu Beginn der Corona-Krise
(2021) Das Datenportal Openpolis zu den Löhnen in Italien im Vergleich zum Rest Europas
(2023) “Il Post” zur für viele Italiener überraschenden Unpünktlichkeit deutscher Züge
(1990) Aufsatz “Die häßlichen Deutschen aus italienischer Sicht” von Elisabeth Geffers und Michael Strübel
(2021) Ipsos-Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung zum deutsch-italienischen Verhältnis
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Die Januar-Episode von "Kurz gesagt: Italien" kommt im Februar.
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In Italien beendet eine Hexe die Weihnachtszeit – mit einer Ladung Geschenke, die sie am 6. Januar verteilt. Eine magische Frauengestalt, in der Jahrtausende menschlicher Geschichte stecken – und die heute vermutlich so beliebt ist wie nie zuvor.
Wer die Geschichte der Befana kennt, versteht nicht nur besser, was die Weihnachtszeit in Italien ausmacht. An der unübersetzbar italienischen Weihnachtshexe sind die Spuren von Jahrhunderten der Armut und des Volksglaubens sichtbar - und die Schwierigkeiten Italiens, als Nation zusammenzuwachsen. Die Befana von heute ist vom Faschismus geprägt und von der Zeit des Wirtschaftswunders. Und: Wo die Befana heute steht, zeigt, dass Traditionen soft am stärksten sind, wenn sie sich ändern können.
Das ist die 18. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Auf dem Portal Werstreamt.es gibt es einen Überblick, wo der Film “Unsere Lehrerin, die Weihnachtshexe” (La befana vien di notte) gestreamt oder ausgeliehen werden kann.
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(2023) Bericht des TV-Programms “La Vita in Diretta” (RAI) über die Ankunft der Befana auf der Piazza Navona in Rom
(2012) Über die Befana im Schweizerischen Kanton Tessin
Eintrag “befana” im Wörterbuch Treccani
Etymologisches Wörterbuch TLIO zur Wortherkunft von Befana
Text des Kinderreims “La befana vien di notte” in einer seiner bekanntesten Fassungen
Rezept für “carbone dolce” des Gastro-Portals “Giallo Zafferano”
(2018) Artikel der Zeitschrift “Panorama” darüber, dass man sich zur Befana sein Geschenk verdienen muss
(2020) Video der Befana, die in Pistoia vom Glockenturm des Doms herunterfährt
(2015) Video vom Raduno Nazionale delle befane e dei befani in Fornovo Taro, Provinz Parma
Befana-Feierlichkeiten in italienischen Städten
(1989) Buch “La Befana vien di Notte” von Giorgio Mauri
(2006) L’Incanto e l’arcano - per una antropologia della Befana
(2006) Doktorarbeit “Metaphern der Macht “ von Christoph Kühberger zu politischen Festen im deutschen Nationalsozialismus und im italienischen Faschismus
(2016) Video von der Befana-Tradition “Brusa la Vecia” in Arcella, einem Stadtteil von Padua
(2017) Befanata im toskanischen Ort Suvereto
(1935) Kinowochenschau über die “Befana Fascista”
(1929) Artikel zur Vorherrschaft der Befana in der “New York Times”
(2022) Beitrag des italienischsprachigen Schweizer Rundfunks RSI zur “sozialistischen Befana”
(1946) Artikel im “Corriere della Sera”, in dem Luigi Medici den Vormarsch von Weihnachtsmann und Befana in Mailand beklagt
(1951) Kino-Wochenschau Cinegiornale Settimana Incom über die “Befana del Vigile Urbano”
(2021) Chupa-Chups-Werbespot mit der Befana
(2014) Kinder-Bueno-Werbespot mit der Befana
(2017) Giochi-Preziosi-Werbespot mit der Befana
(1994) Artikel des “Corriere della Sera”, demzufolge sich die Befana weiter gegen den Weihnachtsmann behauptet
Idee, Recherche und Produktion von "Kurz gesagt: Italien" sind von Sebastian Heinrich.
Die Titelmelodie ist der Song "Italian Singing Hip Hop" von Cullah, veröffentlicht mit einer Creative-Commons-Lizenz.
Die Zwischenmelodien sind von Dominic Ward, ebenfalls mit einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.
In keinem anderen großen europäischen Land ist das Nord-Süd-Gefälle so steil und so beständig wie in Italien. Im Mezzogiorno, den Regionen von den Abruzzen bis Sizilien, ist die Wirtschaftsleistung pro Kopf nur halb so groß wie im Norden, sind Schulen, Krankenhäuser, Straßen im Schnitt erheblich schlechter.
Ich erzähle, wie Süditalien seit der Einheit Italiens vor über 160 Jahren immer zurückgeblieben ist. Ich suche nach Gründen, warum das so ist - und nach möglichen Auswegen aus einem der größten Problem des modernen Italien.
Das ist die 17. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Der Song "Ad esempio a me piace il Sud" von Rino Gaetano (1974)
Der Film "Also sprach Bellavista" von Luciano De Crescenzo (1984), ist (Stand Ende November 2023) in deutscher Fassung gratis auf YouTube zu sehen.
Der Film "Rocco und seine Brüder" von Luchino Visconti (1960) - auf Apple TV, Amazon Prime Video und Magenta TV auszuleihen
Der Film "Willkommen im Süden" ist derzeit in der Amazon-Prime-Flatrate enthalten und kann ausgeliehen werden
Kurz gesagt: Italien hilft dabei, Italien besser zu verstehen. Der Podcast nimmt Folge für Folge ein unübersetzbares italienisches Wort unter die Lupe, hinter dem eine spannende Geschichte über dieses wundervolle und komplizierte Land steckt.
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Kurz gesagt: Italien gibt es ab Juni 2024 auch als Buch (Suhrkamp Verlag).
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Hier findet ihr die Spotify-Playlist "Kurz gesungen: Italien" – mit Songs, die im Podcast, dem Newsletter und dem Twitter-Account von "Kurz gesagt: Italien" zitiert werden.
Host von Kurz gesagt: Italien ist Sebastian Heinrich. Er ist politischer Journalist, hat einen wichtigen Teil seines Lebens in Italien verbracht und lebt, seit er zwölf Jahre alt ist, ein zweisprachiges, deutsch-italienisches Leben. Sebastian kennt sich in Italien ziemlich gut aus, diesem wundervollen und komplizierten Land – und hält sich Tag für Tag auf dem Laufenden darüber, was dort gerade passiert.
Sebastian Heinrich ist auf Mastodon und Instagram als @bastianoenrico unterwegs.
(1984) Film “Also sprach Bellavista” von Luciano De Crescenzo (deutsche Fassung)
(2017) Analyse “L’Italia è due Paesi diversi” (Italien ist zwei unterschiedliche Länder) von “Il Post”
Eintrag “Mezzogiorno” im Wörterbuch Treccani
(2022) Beitrag zum Unterschied zwischen Nord- und Süditalien in der Talkshow “Porta a Porta”, ausgestrahlt im Dezember 2022
(2023) SkyTG24 über die aktuelle Rangliste der lebenswertesten Städte Italiens
(2023) Jährliche Studie des Forschungsnstituts Svimez über die Lage Süditaliens
Die ab 1861 und (mit kurzer Unterbrechung) bis 1946 gültige Hymne Italiens, die Marcia Reale
(2017) Buch “La questione meridionale in breve “ von Guido Pescosolido
Video mit italienischen Volksgesängen, darunter der sizilianische Gesang “A la Sulfatara”
Buch “Mussolini hat Gutes getan?” von Francesco Filippi (zur faschistischen Propaganda um die Sumpftrockenlegungen in Süditalien)
(1945) Buch “Cristo si è fermato a Eboli” von Carlo Levi, italienische Originalfassung
(1945) Buch “Christus kam nur bis Eboli” von Carlo Levi, deutsche Fassung
(1993) Buch “Making Democracy Work: Civic Traditions in Modern Italy” von Robert Putnam
(2023) Analyse des Nachrichtenportale “Il Post” zu den Sonderwirtschaftszonen (ZES) in Süditalien
(2023) Ansprache von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni zur neuen Sonderwirtschaftszone Süditalien (ZES unica)
(2019) Deutschlandfunk über den Umgang des Orts Aliano mit “Christus kam nur bis Eboli” von Carlo Levi
(2022) “Il Sole 24 Ore” über das “Southworking”-Projekt der Firma Randstad im süditalienischen Ort Aliano
Idee, Recherche und Produktion von "Kurz gesagt: Italien" sind von Sebastian Heinrich.
Die Titelmelodie ist der Song "Italian Singing Hip Hop" von Cullah, veröffentlicht mit einer Creative-Commons-Lizenz.
Die Zwischenmelodien sind von Dominic Ward, ebenfalls mit einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.
Diese zuckersüßen, in Plastik abgepackten Teigriegel haben Italien verändert: die Merendine sind weltweit viel weniger bekannt als Pizza, Pasta oder Tiramisù - aber mindestens genauso typisch italienisch.
Vor 70 Jahren brachte der Lebensmittelhersteller Motta die erste Merendina auf den Markt. Seither haben diese unübersetzbaren, industriell hergestellten Süßwaren die Mägen und die Herzen mehrerer Generationen von Italienern erobert – und die italienische Gesellschaft so stark geprägt wie kaum ein anderes Lebensmittel.
Zu Gast in dieser Episode ist Alberto Grandi, Wirtschaftshistoriker und Experte für die Geschichte der Lebensmittelindustrie. Im kommenden Jahr erscheint sein Buch "Mythos Nationalgericht. Die erfundenen Traditionen der italienischen Küche" in der deutschen Fassung.
Das ist die 16. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
Ich habe diesmal zwei Empfehlungen, die sich beide um die Geschichte der Marke Mulino Bianco drehen, seit 1980 eine entscheidende Rolle in der Erfolgsgeschihte der Merendine spielt.
Die Episode "La Colazione" des Podcasts "Brutto Bedeutsam" von Elisa Britzelmeier und Bernhard Hiergeist.
Den 2018 veröffentlichten Aufsatz "The Italian breakfast: Mulino Bianco and the advent of a family practice (1971-1995)" von Daniela Pirani, Benedetta Cappellini und Vicki Harman, den man unter dem obigen Link anfragen kann – der aber auch über gut sortierte Bibliotheken erhältlich ist.
Kurz gesagt: Italien hilft dabei, Italien besser zu verstehen. Der Podcast nimmt Folge für Folge ein unübersetzbares italienisches Wort unter die Lupe, hinter dem eine spannende Geschichte über dieses wundervolle und komplizierte Land steckt.
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Host von Kurz gesagt: Italien ist Sebastian Heinrich. Er ist politischer Journalist, hat einen wichtigen Teil seines Lebens in Italien verbracht und lebt, seit er zwölf Jahre alt ist, ein zweisprachiges, deutsch-italienisches Leben. Sebastian kennt sich in Italien ziemlich gut aus, diesem wundervollen und komplizierten Land – und hält sich Tag für Tag auf dem Laufenden darüber, was dort gerade passiert.
Sebastian Heinrich ist auf Mastodon und Instagram als @bastianoenrico unterwegs.
(2013) YouTube-Video über einen Pizzabäcker bei der Arbeit
(2022) Sprachlern-Video: Im Restaurant auf Italienisch bestellen
(2020) YouTube-Kanal “Ricette delle Nonne”: Nonna Maria bereitet eine Parmigiana di Melanzane zu
(1980) Werbespot Girella (Motta)
Eintrag “merenda” beim Wörterbuch Treccani
(2023) Artikel von “La Repubblica” zu 70 Jahren merendine
(2023) Episode des Podcasts “Start” von “Il Sole 24 Ore” zu 70 Jahren Merendine
Klangteppich zu 1950er Jahren: “Sock Hop” von Kevin MacLeod, Sock Hop Kevin MacLeod (incompetech.com), Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License; http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
(1950) Werbeschild des “Mottino” von Motta
(2023) Artikel zu 70 Jahren Merendine von Sky TG24
(2023) Artikel von Isabella De Silvestro in “Domani” über die kulturelle Bedeutung der merendina für Italien
(2023) Pressemitteilung der Unione Italiana Food zu 70 Jahren Merendine (PDF)
(2023) Artikel von “La Repubblica” zu 70 Jahren merendine
(1975) Erster Fernseh-Werbespot für die Marke “Mulino Bianco”
Firmen-Website von Barilla über die Mulino-Bianco-Produkte der 1980er Jahre
(2023) Das Gastro-Magazin “Gambero Rosso” zu 70 Jahren Merendine
(2023) Die Nachrichtenagentur Ansa zu 70 Jahren Merendine
(2023) Der “Corriere della Sera” zu 70 Jahren Merendine
(2004) Werbespot der Merendina “Ferrero Fiesta”
(2017) Artikel von wired.it über den Streit um den Asteroiden-Spot für Buondì Motta
(2017) Asteroiden-Spot für Buondì Motta
(2000) Song “Holy Metal” von Le Merendine Atomiche
Diskographie und Bandgeschichte der Metal-Band Merendine Atomiche
Das Buch “Der Dieb der süßen Dinge” (Original: Ladro di merendine) von Andrea Camilleri
(2018) Blogbeitrag auf “Il milanese imbruttito” zu den beliebtesten Mulino-Bianco-Merendine
(2022) Blogbeitrag, in dem sich ein Studierender der Kommunikationswissenschaft sich gegen den Spottausdruck “Scienze delle merendine” wehrt
(2004) Bibliographische Angaben zum Artikel “La Sinistra delle Merendine” von Pierfranco Pellizzetti, erschienen in der Zeitschrift Micromega
(2015) Buch “Viva La Merenda - Abbasso Le Merendine” von Laura Scarpa
Disclaimer auf der PR-Website “Merendine Italiane” des Lebensmittelherstellerverbands Unione Italiana Food
Seite der Website merendineitaliane.it mit Hinweisen zum Produktionsprozess der merendine
Klangteppich zu 1990er-Erinnerungen: "Past Sadness" Kevin MacLeod (incompetech.com)
(2012) Pressemitteilung von Unione Italiana Food zur Geschichte der Merendine (PDF)
(1989) Szene mit der Merendine-Erinnerung aus “Wasserball und Kommunismus” von Nanni Moretti
Idee, Recherche und Produktion von "Kurz gesagt: Italien" sind von Sebastian Heinrich.
Die Titelmelodie ist der Song "Italian Singing Hip Hop" von Cullah, veröffentlicht mit einer Creative-Commons-Lizenz.
Die Zwischenmelodien sind von Dominic Ward, ebenfalls mit einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.
Wer ab den 1970er Jahren in Italien aufgewachsen ist, ist höchstwahrscheinlich in ihn verliebt. Bis heute kicken Kinder und Junggebliebene diese orangefarbene PVC-Kugel mit dem Retro-Design auf Straßen, Innenhöfen, Stränden. Der Super Santos ist ein Kultobjekt, das diesen viel zu oft verwendeten Ausdruck tatsächlich verdient.
Ich erzähle in dieser Episode die Geschichte hinter dem unübersetzbaren italienischen Wort Super Santos. Es geht darum, wie dank dem italienischen Wirtschaftsboom Spielbälle zum Objekt für die Massen wurden. Diese Geschichte handelt davon, warum dem Super Santos selbst Ballsport-Muffel nicht entkommen – und sie handelt von den Schäden, die Kunststoff-Nostalgie anrichten kann.
Zu Gast sind in dieser Episode meine Freundinnen und Freunde Giacomo, Marco, Miriam, Maria Teresa, Costabile, Andrea, Michele, Umberto und Samuele.
Das ist die 15. Folge von Kurz gesagt: Italien – dem Podcast, der Italien erklärt. Wort für Wort.
In dieser Episode empfehle ich den Song "Supersantos" von Tonny Tammaro, den der neapolitanische Sänger im Jahr 2005 veröffentlicht hat. Hier die Links zu den in der Episode erwähnten Fassungen:
(2005) Studiofassung von “Super Santos” von Tony Tammaro (Spotify)
(2005) Studiofassung von “Super Santos” von Tony Tammaro (YouTube)
(2022) Live-Aufführung des Songs “Super Santos” von Tony Tammaro
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Host von Kurz gesagt: Italien ist Sebastian Heinrich. Er ist politischer Journalist, hat einen wichtigen Teil seines Lebens in Italien verbracht und lebt, seit er zwölf Jahre alt ist, ein zweisprachiges, deutsch-italienisches Leben. Sebastian kennt sich in Italien ziemlich gut aus, diesem wundervollen und komplizierten Land – und hält sich Tag für Tag auf dem Laufenden darüber, was dort gerade passiert.
Sebastian Heinrich ist auf Twitter und Instagram als @bastianoenrico unterwegs.
Video “Super Santos ASMR” des YouTube-Kanals SKILLS CREW SOCCER
Daten zu den Maßen des Super-Santos-Balls im Online-Shop Scalera Giocattoli
Definition “super” im Wörterbuch Treccani
(2014) Die Zeitung “Il Giorno” über die Geschichte mehrerer Fußbälle – darunter der Super Santos
(2022) Rai Sport zur Geschichte und der Bedeutung des Super Santos
(1962) Italienischer TV-Kommentar zu Chile - Italien bei der Männerfußball-WM 1962
Website der Firma Mondo mit der Erwähnung des Geburtsjahrs des Super Santos
(2022) Video des Wissenschaftsportals Geopop.it zum Super Santos
(2011) Das Album “Supersantos” von Alessandro Mannarino (Spotify)
(2016) Freestyle “Super Santos” des Rappers Lazza
(2022) Buch “Super Santos Subito” von Gianni Bianco
(2023) Roman “Cuore puro” von Roberto Saviano
(2021) “Sofoot” über den “Super Tele” und seinen französischen Verwandten “Corner”
(2017) Das Buch “Retrotopia” von Zygmunt Bauman
(2017) Nostalgischer Artikel zum Super Santos auf dem Fanblog Napoli Più
Die Website des digitalen Plastikmüll-Museums “Archeoplastica”
(2022) TikTok-Video von “Archeoplastica” mit nach Jahrzehnten aus dem Meer gefischten Plastikbällen
(2021) Wired.it über teils biologisch abbaubare Super-Santos-Bälle
(2022) Bild von Fußbällen, die vom Dach einer Kirche in Ascoli gefischt wurden
Idee, Recherche und Produktion von "Kurz gesagt: Italien" sind von Sebastian Heinrich.
Die Titelmelodie ist der Song "Italian Singing Hip Hop" von Cullah, veröffentlicht mit einer Creative-Commons-Lizenz.
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