Männer haben auch Herzen. Aber ticken sie anders und wenn ja, wie? Der Männer-Coach Dirk Schröder erzählt über Vaterkraft und die Macht des Segens. Weitere Infos unter www.dermaennercoach.de

Über diese Frage denkt Katharina Brée laut nach. Als Fotografin und Filmemacherin ist es ihr wichtig, anderen Menschen und sich selbst WERTschätzend zu begegnen.Im Seminar "AussenBLICK für Frauen" bietet Katharina Brée Persönlichkeitsentwicklung durch Fotografie an: www.katharinabree-photography.de

Raus sein aus den täglichen Anforderungen, Mühen und Arbeiten. Auftanken und neu orientieren - Beate und Olaf Hofmann wissen, wie das geht, und denken darüber nach.Mehr Infos über Beate und Olaf Hofmann unter: www.hopeandsoul.com.

Am Bild des Kaktus reflektiert Andreas Erben über Verletzungen, Vergebung, die Liebe Gottes und unsere Fähigkeit, andere Menschen stark zu machen.

Mit den richtigen Werkzeugen gelingt manches im Leben besser. Gedanken von Andreas Erben über spirituelle Werkzeuge, die uns im Alltag helfen können.

Dennis Meier, Vorstand der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Hansa, verweilt am Ende dieses Jahrs und hat gute Gedanken für 2018 für uns.

„Du musst den Leuten auf Maul schauen“, hat Luther damals gesagt und die Bibel für alle Menschen übersetzt. Was heißt das heute? Darüber denkt Gudrun Gattmann nach.

Der Thesenanschlag in Wittenberg war ein Paukenschlag. Den theologischen Startschuss für die Reformation gab jedoch Luthers Disputation in Heidelberg.Jens Mohr hat eine besondere Beziehung zu Heidelberg, er ist hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Er und Claudia heirateten im Heidelberger Standesamt. Heute begeben sich beide auf die Spuren von Luther, der 1518 hier seine neue Theologie in einer öffentlichen Vorlesung erläuterte und Menschen von seinen Ideen begeisterte.

Gerlinde Alscher, Referentin für den Deutschen Verein für Gesundheitspflege, denkt darüber nach, wann sie Reformation in ihrem Leben erfahren hat.

Für Sara Salazar Winter ist das Gottesbild voll Liebe und Gnade das Wichtigste, das von der Reformation ins Heute nachwirkt. Wir müssen vor Gott keine Angst haben. Gott ist kein bestrafender Gott. Er muss nicht durch gute Werke besänftigt werden. Vielmehr hat er uns von Anfang an geliebt und möchte, dass uns alles zum Besten dient. Eine persönliche Geschichte, die auf einer Obstbaumplantage in Kolumbien ihren Anfang nimmt.