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Würden Sie sich für einen begleiteten Tod entscheiden, wenn Sie unheilbar krank wären und dies in Österreich erlaubt wäre? Mit dieser Frage und dem Thema der aktiven Sterbehilfe beschäftigen wir uns in dieser Folge von Kaleidoskop Leben.
Warum? Weil sich in Österreich die rechtlichen Rahmenbedingungen diesbezüglich gerade ändern. Ein Gesetzesentwurf zum assistierten Suizid liegt vor und daher wird dieses Thema neuerlich viel diskutiert. Von Betroffenen, von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen, aber auch von Menschen, die mit diesem Thema bisher noch kaum in Berührung gekommen sind.
Wir haben uns dazu eine Expertin eingeladen: Dr.in Christina Grebe ist Ärztin und ärztliche Leiterin der Palliativstation am Salzkammergut Klinikum in Vöcklabruck. Christina Grebe ist Vorsitzende des Landesverbandes Hospiz Oberösterreich, Vizepräsidentin des Dachverbandes Hospiz Österreich und hat sich im Rahmen ihres Masterstudiums mit Palliativmedizin befasst. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Sterben und hat aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Palliativmedizinerin schon viele Menschen in den Tod begleitet.
Begriffe wie assistierter Suizid, aktive und passive Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativarbeit, tauchen in der Diskussion rund um ein bewusst gesetztes Lebensende immer wieder auf. Mit Christina Grebe bringen wir etwas Licht in diesen Begriffsdschungel. Wir werfen aber auch einen Blick auf die Gründe, die bei Menschen Sterbewünsche hervorrufen und sprechen darüber, wie Palliativ- und Hospizteams mit diesen Wünschen umgehen.
By die elisabethinen linz-wienWürden Sie sich für einen begleiteten Tod entscheiden, wenn Sie unheilbar krank wären und dies in Österreich erlaubt wäre? Mit dieser Frage und dem Thema der aktiven Sterbehilfe beschäftigen wir uns in dieser Folge von Kaleidoskop Leben.
Warum? Weil sich in Österreich die rechtlichen Rahmenbedingungen diesbezüglich gerade ändern. Ein Gesetzesentwurf zum assistierten Suizid liegt vor und daher wird dieses Thema neuerlich viel diskutiert. Von Betroffenen, von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen, aber auch von Menschen, die mit diesem Thema bisher noch kaum in Berührung gekommen sind.
Wir haben uns dazu eine Expertin eingeladen: Dr.in Christina Grebe ist Ärztin und ärztliche Leiterin der Palliativstation am Salzkammergut Klinikum in Vöcklabruck. Christina Grebe ist Vorsitzende des Landesverbandes Hospiz Oberösterreich, Vizepräsidentin des Dachverbandes Hospiz Österreich und hat sich im Rahmen ihres Masterstudiums mit Palliativmedizin befasst. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Sterben und hat aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Palliativmedizinerin schon viele Menschen in den Tod begleitet.
Begriffe wie assistierter Suizid, aktive und passive Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativarbeit, tauchen in der Diskussion rund um ein bewusst gesetztes Lebensende immer wieder auf. Mit Christina Grebe bringen wir etwas Licht in diesen Begriffsdschungel. Wir werfen aber auch einen Blick auf die Gründe, die bei Menschen Sterbewünsche hervorrufen und sprechen darüber, wie Palliativ- und Hospizteams mit diesen Wünschen umgehen.

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