So wie eine Axt, kann der Mensch auch bei zu starker Belastung abstumpfen. Die PowerMigranten sprechen darüber wie man auf vier Ebenen für sich zu sorgen, um weiter „scharfsinnig“ zu bleiben. Welche Ebenen es sind, erfährst du in dieser Folge.

Infolinks: Leo Baumgardt zum Thema Perfektionismus

https://www.youtube.com/watch?v=AKfPUWp5iSE

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Paul und Cihan machen Quickies. Und hier gehts zu unseren Social Media Bereichen:

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Über das Schreiben und den Ausdruck bauen wir uns zusätzliche Kompetenzen auf. Zusätzlich formen wir unsere Gedanken und können darüber unsere Emotionen regulieren. In der praktischen Arbeit mit Patienten und Schülern ist dies inzwischen eine Standard-Intervention. Die PowerMigranten haben z.B. über das Rappen den Zugang zu ihrem inneren Erleben gefunden.

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten das Bedürfnis nach Bindung zu befriedigen. Eine Möglichkeit ist es dies über die Sprache Nähe und Distanz zu regulieren. Jedoch ist Sprache nicht gleich Sprache. Diese ist nämlich fest verankert in eine bestimmte Kultur, die wiederum bestimmte Regeln vorgibt und dadurch wieder die Sprache formt. Haben verschiedene Länder verschiedene Regeln wie viel Nähe in Ordnung ist? Und zeigt sich das auch in der gesprochenen Sprache?

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Nach Klaus Grawe sind Bindung, Autonomie, Selbstwerterhöhung und Lustgewinn/Unlustvermeidung biologisch angelegte Grundbedürfnisse bei Menschen. Darüber steht das Streben nach Konsistenz. In dieser Folge wenden die PowerMigranten die Theorie außerhalb der psychotherapeutischen Praxis an, und zwar auf das alltägliche Leben.

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Die PowerMigranten sind in ihren Familien die ersten Personen, die studiert haben. Auf der Grundlage der sozialwissenschaftlichen Theorie der „Ingroup“ und „Outgroup“ besprechen die beiden ihre gemachten Erfahrungen. Wie ist es eigentlich in eine neue Lebenswelten einzutauchen und teilweise wenig Zuspruch aus der eigenen „Ingroup“ zu erhalten?

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Spätestens seit der Bezugsrahmentheorie wissen wir, dass Sprache immensen Einfluss auf das eigene Erleben und das Verhalten hat. In dieser Folge geht es um die Wechselwirkung zwischen der gesprochenen Sprache und der damit zusammenhängenden Kultur und Identität steht.

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Die PowerMigranten reflektieren in dieser Folge ihre gemachten Erfahrungen im sozialen Brennpunkt. Im Kern der Folge geht es um den psychologischen Mechanismus die internale Überzeugung an bestimmten Geschehnissen und Gedanken festzuhalten, auch wenn diese Überzeugung konträr zum allgemeinen Konsens und der physikalischen Möglichkeiten steht.

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Was haben Eric Berne’s „Spiele der Erwachsenen“ mit einem Lehrer und einem Psychologen zutun, die sich über jugendliche Sünden unterhalten? Was haben Bagatelldelikte in jugendlichen Jahren mit einer neuronalen Umstrukturierung im Gehirn zu tun? Fragen über Fragen, die in der neuen Folge der PowerMigranten diskutiert werden.

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Der Mensch ist in seinem Erleben komplex und teilweise widersprüchlich. Kein Wunder, dass wir ständig damit beschäftigt sind eine Balance zu finden zwischen dem was wir möchten und dem was unsere Mitmenschen von uns erwarten. Die PowerMigranten finden Menschen, die sich um sich selberfürsorglich um sich kümmern, ziemlich sexy! Was denkst du?

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