Frauen verbinden sich sehr oft, in dem sie sich gegenseitig ihre Schwächen eingestehen. Durch ihre Empathiefähigkeit geben sie sich so gegenseitig Unterstützung und das Gefühl, dass sie nicht allein sind mit dieser Schwächen.
Das ist eigentlich eine wundervolle Sache. Denn die Haltung, die dahinter steht, ist das wir okay sind, mit unseren Fehlern und Schwächen. Doch es gibt einen Haken: Dieses gegenseitige Verständnis pusht dich nicht, lässt dich nicht wachsen, wächst dich nicht auf deine Stärken und Erfolge blicken, sondern eben auf deine Schwächen.
Für wirkliche Veränderung brauchen wir einen Paradigmenwechsel. Wir müssen nicht, aber wir dürfen durchaus bei dem Spiel "Mein Haus, Meine Yacht, meine Kohle" mitspielen.
Wenn Frauen ihre Erfolge feiern oder ihre Genialität weht ihnen ein harter Wind entgegen. Sie seien arrogant, abgehoben oder oberflächlich. Andere Frauen, die sich nicht frenetisch feiern, spüren einen Widerstand und fühlen sich nicht wohl in der Gegenwart dieser Bad Girls.
Es wird Zeit ein paar dieser Good-Girl-Konditionierungen abzulegen und sich gegenseitig und sich selbst zu feiern und zu pushen.
Ich teile mit dir, wie ich dieses Thema für mich angehe. Und weil es gemeinsam leichter ist, habe ich einen Bonus für euch. Ein freies Training, in dem wir gemeinsam, die Fesseln sprengen. Der Link zur Anmeldung ist in den Shownotes.