Share Liechtensteiner*innen im Ausland
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By Nadine Frick
The podcast currently has 21 episodes available.
In dieser Folge werden alle Highlights der 19 vorhergehenden Folgen vorgestellt und gemeinsam durchleuchtet. Alle 18 Gäste werden vorgestellt und kommen in unterschiedlichen Abschnitten zur Sprache.
Diese Folge von Liechtensteiner*innen im Ausland zeigt die Geschichte der gebürtigen Ruggellerin Tamara Brunhart. Als junge Frau begibt sie sich auf Auslandspraktikum, erst nach Lausanne, dann nach Washington. Ihre Neugier treibt sie an und so erlebt sie trotz einigen Herausforderungen wunderbare Zeiten über dem Teich. Wie es so kam und was genau sie dort tut, wie sie ihren Mann kennenlernte und warum sie manchmal auch froh ist, wieder in die USA zurückzukehren, das erfährst du hier – von ihrem Traum in Übersee.
In dieser Folge spreche ich mit dem Geschichte-, Englisch- und Sportlehrer Sam Goop über DEN Moment des Auswanderns, über Heimatideen und gefälschte Pässe. Authentisch aus einem Café in Medellin, Kolumbien reden wir über Gott, Weisswein und die Welt vor & nach Corona. Seine Nachricht an alle Liechtensteiner? Südamerika ist eine Reise wert – sogar mehr als eine.
In der 17 Folge von Liechtensteiner*innen im Ausland erfahren wir mehr über die Eschnerin Sabine Hoop-Sitters. Ihre Lebens- & Liebensgeschichte erzählt sie fröhlich, von Bergdörfern in Afrika bis hin zur Strandpromenade in Australien. Ihren Mut und ihre Erfahrungen nutzt sie, unter anderem um anderen Unternehmen in Melbourne zu helfen, eine sichere, offene Arbeitskultur zu schaffen. Sie spricht über die Drei Schwestern, Schneeschuhwanderungen und der Flugangst ihrer Mama.
Viel Spass beim Reinhören.
Nach einem holprigen Start im tiefsten Winter in Dänemark beisst Naomi Lind sich durch & baut sich nach und nach ihr Traumleben in Aalborg auf. Die gebürtige Triesnerin lässt sich auf das Abenteuer ein, lebt die langen Sommernächte & die kuschligen Wintertage. Was sie vermisst? Höchstens die Trinkwasserqualität aus Liechtenstein. Dank Corona ist ihr Besuch im Land knapp 1 Jahr her, genug Abstand um die Vorzüge vom Sozialstaat, die Tücken einer winzigen Heimat und die Vorteile von Homeoffice geniessen kann.
Der 39-jährige Stefan Eberle wuchs in Balzers zweisprachig auf – mit einer Mama aus Simbabwe und dem Papa aus Liechtenstein. Schon als Kind spürt er das Reisefieber und auf einen Ratschlag hin begibt er sich nach der Schule nach Sydney. Dort verliebt er sich in das Land mit extremen Wetterbedingungen und in seine jetztige Frau Regina, die ursprünglich aus Dornbirn stammt. Jetzt erzählt er über die Liebe zur Avocado, dem Gefühl der Zusammengehörigkeites und seine Zeit bei Audi als Physiotherapeut. Was er von daheim vermisst? Paprikachips, den Dialekt und das Malbun.
Die in Brüssel lebende Botschafterin Sabine Monauni kandidiert als erste Frau für das Amt der Regierungschefin. Für viele ein Vorbild mit fehlerfreiem Lebenslauf bleibt sie dennoch bodenständig.
Offen und ehrlich schildert sie ihren Alltag in Coronazeiten, lacht über unsere “Geheimsprache”, philosophiert über die Geschmeidigkeit von Stadtmenschen und motiviert junge Menschen im Land in die Politik zu gehen. Sabine schwärmt vom Botschafterberuf und verrät, welche Vision sie für das Ländle hat.
Von veganem Bouneschlupp, über Fernweh bis hin zum Versetzen von Bergen, Sandra Beck ist Mitte 30 und lebt seit über 8 Jahren im Ausland. Dort verwirklicht sie Schritt für Schritt ihren Traum und wird von einer kaufmännischen Angestellten zur tanzvermittelnden Sozialarbeiterin. Eine tolle Geschichte zum Thema Ausbrechen, Neuerfinden, Leidenschaft und Heimat der Liechtensteinerin in Luxemburg.
Warum er Berlin’s öffentlichen Verkehr feiert, die Seen meidet und von welcher Leibspeise er träumt, das alles gibt’s in dieser Folge von LiA zu hören.
Vom Hobby zum Beruf – der 25-jährige Christian Marxer aus Nendeln widmet sich der Musik. In Berlin studiert er 4 Jahre lang Audio Engineering. Was er dort erlebt, wie sich seine Branche durch Corona verändert, welche Vorurteile es gegenüber Liechtensteinern gibt und was das Lieblingsgericht seiner Mama ist, das schildert er charmant in diesem Interview.
Diese Ausgabe von Liechtensteiner*innen im Ausland ist besonders vielfältig – Tino Tziotzios, halb-Grieche, halb Liechtensteiner tingelt jahrelang durch die Welt und hat sich mit seiner Frau und beiden Kindern in Panama niedergelassen.
Er plaudert aus dem Nähkästchen über seine Erfahrungen mit dem Sozialsystem, Armut, Lebensfreude und Liechtensteiner Perfektion. Erfahre mehr über den Triesner und seine Beziehung zu Reggaeton & Schlager.
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