Wir sprechen mit Regisseur Sebastian Hilger über seinen Diplomfilm 'Wir sind die Flut', welcher seit dem 10. Novemeber in den deutschen Kinos läuft. Zusammen diskutieren wir über den Austausch von Generationen, Atmosphäre im Film, die Aufgaben eines Regisseurs, das deutsche Kino und vieles mehr.
Mehr Informationen zu seinem Film 'Wir sind die Flut' findet ihr auf: www.wirsinddieflut.de
Für Feedback oder Fragen schreibt eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns sehr über jegliches Feedback via Mail, Kommentarfunktion oder Facebook und Twitter (@longtakede) und auch über jegliche andersartige Unterstützung, vielen Dank fürs Zuhören!
An den Mikrofonen:
Johannes (@joukoda)
Lucas B. (@Kinomensch)
Lukas M. (@cinedrifter)
SHOWNOTES
0:54 - Begrüßung: Sebastian Hilger
1:44 - Wovon handelt 'Wir sind die Flut'?
3:52 - Was hast du vom Publikum über deinen Film gelernt?
7:00 - Wie wurde eure Diplomarbeit bewertet / kritisiert?
10:40 - Ist 'Wir sind die Flut' auch ein Film für und über ältere Generationen?
13:42 - Ist die Verlorenheit der jüngeren Generationen selbstverschuldet?
18:12 - Wie wurde die dichte Atmosphäre im Film erzeugt?
24:46 - Welche visuellen Stilmittel und Motive waren dir besonders wichtig?
28:40 - Ist Trauma ein wiederkehrendes Motiv in deinen Werken?
30:50 - Woher kommt der Trend des Sci-Fi Films als emotionales Konstrukt?
34:20 - Benötigt es Aufbruch in unserer im ständigen Umbruch begriffenen Welt?
37:30 - Wieviel Leitung und Freiraum gibst du deinen Darstellern?
42:24 - Welche ist deine Lieblingseinstellung im Film und was hältst du von unserer?
47:54 - Wieviel Kontrolle ist dir als Regisseur am Set wichtig?
51:00 - Was wünschst du dir für das deutsche Kino?
57:07 - Was sind deine zukünftigen Projekte?
1:00:10 - Verabschiedung
(Ausschnitte aus den Filmen unterliegen dem Copyright des entsprechenden Filmverleihs und werden aus rein journalistischer Intention unkommerziell genutzt.)