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By Main-Echo
The podcast currently has 100 episodes available.
Die eigene Kultur zeigen, andere kennenlernen und gemeinsam Vielfalt feiern: Diese drei Säulen hat sich das Fest Brüderschaft der Völker von Anbeginn an auf die Fahne geschrieben. Dieses Jahr feiert das Fest auf dem Aschaffenburger Volksfestplatz seinen 40. Geburtstag – und hat sich zum Jubiläum selbst ein besonderes Geschenk gemacht: Unter dem diesjährigen Motto „Gemeinsam Toleranz feiern“ wird vom 19. bis 21. Juli nicht mehr das Fest Brüderschaft der Völker, sondern das Fest für Vielfalt gefeiert.
Damit jedoch tausende Menschen aus zahlreichen Nationen auf dem Volksfestplatz in Austausch treten können, braucht es nicht nur eine Vielzahl an helfenden Händen, sondern auch eine Person, bei der alle Fäden zusammenlaufen: Diese Person ist Andi Hefter, die beim Aschaffenburger Stadtjugendring unter anderem für die Organisation des Festes verantwortlich ist. In dieser 100. Folge des Podcasts „MAINaschaffenburg“ erzählt die 49-jährige Aschaffenburgerin Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß nicht nur von der Besonderheit des multikulturellen Festes, sondern auch, auf was sich Besucher im Jubiläumsjahr freuen dürfen. Zudem verrät die Sozialpädagogin, wie es zur Umbenennung gekommen ist, mit welchen Herausforderungen sie es aufnehmen muss und wann nach dem Fest wieder vor dem Fest ist.
Wer Personen kennt, die Aschaffenburg und Umgebung lebenswert, bunt und besonders machen und die in diesem Podcast unbedingt einmal zu Wort kommen sollten, schreibt gerne eine Mail an [email protected]
Sommer, Sonne, Festivalzeit: Während im Nilkheimer Park das Kommz und in Johannesberg das Mühlbergfest gefeiert wird, geht es am Schweinheimer Hensbach etwas beschaulicher zu. Dort wird am 12. und 13. Juli in diesem Jahr das 25. Eckertsmühlen-Open-Air gefeiert, das vom Eckertsmühlen-Förderverein der Fröbelschule veranstaltet wird. Doch was macht das Festival-Urgestein aus? Das hat Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß Adina Sauerwein gefragt, die zum Festival-Organisationsteam gehört. In der 99. Folge von MAINaschaffenburg erzählt die 49-jährige Aschaffenburgerin nicht nur von der Besonderheit des außerschulischen Lernortes, sondern auch, welche Bands dieses Jahr für einen guten Zweck auf der Bühne stehen.
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Ausstellungen, Konzerte, Kabarett, Open-Air-Kino und vieles mehr – und das an zahlreichen Orten der Stadt: Sommerzeit bedeutet in Aschaffenburg auch Kulturtage-Zeit.
Vom 27. Juni bis 7. Juli präsentieren Kulturtreibende ihr Schaffen in rund hundert Einzelveranstaltungen. Eine Schau, die im Schönborner Hof ihre Pforten öffnet, trägt den Namen »POP AB«. Was es damit auf sich hat, hat Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß Christian Hahn gefragt. Der Kurator der Ausstellung verrät im Gespräch nicht nur, wie es zu dieser besonderen Ausstellung gekommen ist: Der 49-jährige Diplom-Designer und Journalist aus Babenhausen erklärt während des knapp 30-minütigen Hörstücks auch, warum er Aschaffenburg als Musikstadt bezeichnet, weshalb er Pop als Türöffner empfindet und was es mit dem Büro für Erinnerungskultur auf sich hat.
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Ein Jahr Orlando statt Kahl am Main: Als frisch gebackene Abiturientin hat Fiona-Marie Meckel im September 2022 ihre Sachen gepackt, um die unterfränkische Heimat gegen ein 12-monatiges Praktikum in der Walt Disney World in Florida zu tauschen.
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Am 1. Juni hüllt sich Aschaffenburg wieder in ein buntes Fahnenmeer: Zeit für den diesjährigen Christopher Street Day im Bayrischen Nizza. Dass es einen solchen hier überhaupt gibt, ist der Jugendinitiative Rainbows zu verdanken, die sich für mehr Toleranz, Respekt und Diversität stark macht.
Musikerin, Autorin, Dreifachmama, Alles-Ausprobiererin: In der 95. Folge von MAINaschaffenburg hat Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß viele Themenfelder mit der Aschaffenburger Künstlerin Lateesha Halmen zu beackern.
So erzählt die 31-jährige Aschaffenburgerin von ihrer Zeit als Straßenmusikerin, ihren diversen Bandprojekten, ihrem Engagement für „Aschaffenburg ist bunt“ sowie ihrer bevorstehenden Teilnahme beim Aschaffenburger Soulfood-Festival.
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Beim Gesprächstermin hatte er das Zepter seit vier Tagen weitergereicht: Über zehn Jahre hatte Detlev Koth den Kinderschutzbund Aschaffenburg unterstützt, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. Es gab also mit dem 77-jährigen Mömbriser viel zu plaudern – über einen Verein, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert, über die Wirkungsfelder eines (nun Ex-)Vorsitzenden sowie Herausforderungen für die frisch gewählte Nachfolgerin.
Des Weiteren hat Detlev Koth mit Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß über seinen Einstieg ins Ehrenamt, vergangene wie laufende Projekte sowie seine ganz persönliche Zukunft gesprochen.
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Nur gemeinsam sind sie stark. Davon ist Marco Schwarzkopf, seit zwei Jahren Vorsitzender des Aschaffenburger Einzelhandelsverbands, überzeugt. Was das im Hinblick auf den verkaufsoffenen Sonntag am 11. April in der Aschaffenburger Innenstadt bedeutet, erklärt der 54-jährige Sportartikel-Kaufmann Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß in der 93. Folge des Podcasts „MAINaschaffenburg“.
Des Weiteren erläutert Schwarzkopf, was es mit dem Aschaffenburger Einkaufsgutschein auf sich hat, welche Hoffnungen Aschaffenburger Einzelhändler in einen sogenannten Citymanager setzen und weshalb er selbst unermüdlich für mehr Miteinander unter den Einzelhändlern wirbt.
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Ein Ort, an dem an einem Ehrenamt Interessierte eine erste Anlaufstelle finden, in Austausch miteinander treten und neue Angebote entstehen können: Einen solchen Ort gibt es in Aschaffenburg. Cornelia Czermak und Marc Zimmer sind es, die als Koordinatoren der Ehrenamtsagentur "Aschaffenburg aktiv!" ein offenes Ohr für diejenigen haben, die sich ehrenamtlich einbringen möchten. Möglich ist dies in den unterschiedlichsten Projekten. Welche das sein können, verraten Cornelia Czermak und Marc Zimmer Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß in der 92. Folge von „MAINaschaffenburg“. Des Weiteren erklären die Koordinatoren, was es mit einer Ehrenamtsagentur überhaupt auf sich hat, warum ihnen ihr Job ans Herz gewachsen ist und welche Qualifikationen man als ehrenamtlich Tätige/r mitbringen sollte.
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Sie sind im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt für pointierte Spiegelungen der Irrungen und Wirrungen aktueller gesellschaftlicher und politischer Themen, ihre zeichnerischen Werke finden sich regelmäßig im Main-Echo sowie in weiteren regionalen und überregionalen Medien – oder schlichtweg auf Bierdeckeln in der Aschaffenburger Gastronomie: Achim Greser und Heribert Lenz.
In diesem Jahr erhält das Karikaturisten-Duo den Kulturpreis der Stadt Aschaffenburg, zudem schickt sich eine Werkschau mit etwa 150 Originalen an: Ab dem 16. März ist die Ausstellung „Homo sapiens raus! Heimspiel für Greser & Lenz“ in der Kunsthalle Jesuitenkirche zu sehen.
Unter anderem über Bilder, die „Empörungspotential“ besitzen, Nachbesprechungen im Schlappeseppel sowie die Sehnsucht nach dem Ruhestand sprechen die beiden Aschaffenburger mit Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß in der 91. Folge von „MAINaschaffenburg“.
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