Wer entscheidet, welche Kulturbetriebe in Zeiten von Corona wieder öffnen dürfen? Darüber debattieren an diesem Tag die Feuilletons. Thomas Bille wirft für uns einen Blick in die Zeitungen.

Solo-Selbständige und staatliche Hilfen, Suche nach einem Impfstoff und die Skepsis gegenüber der Klimafolgenforschung: Thomas Bille wirft einen Blick in die Feuilletons vom Tag.

Wie sollten Städte aussehen, wenn wir mit Pandemien konfrontiert sind? Außerdem stehen die Leopoldina-Empfehlungen und virtuelle Museen im Fokus. Thomas Bille blickt in die Feuilletons des Tages.

Thomas Bille blickt in die Feuilletons aktueller Tageszeitungen.

Der Osterspaziergang von Goethe: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche ja, aber Social Distancing hatte der Dichter nicht vorgesehen, als er von "buntem Gewimmel" schrieb. Feuilleton von Wolfgang Schilling

Kurz vor Ostern reflektieren die Tageszeitungen über das christliche Fest. Darüber hinaus geht es um Kunstkäufe der Stadt Gera und den Maler Otto Dix. Jörg Schieke schaut in die Feuilletons vom Tag.

Soldaten und Partisanen, Hartz-IV-Empfänger und Wohlhabende, Zweiter Weltkrieg und Gegenwart: Das deutsche Fernsehen hat für alle Platz. MDR KULTUR-Feuilletonist Jörg Schieke blickt in aktuelle Tageszeitungen.

Rammstein-Sänger Till Lindemann provoziert mit Planung. Außerdem wird darüber nachgedacht, wie und ob die Corona-Krise die Architektur von Städten verändern wird. Und vor 500 Jahren starb der italienische Maler Raffael.

"Wer kontrolliert die, die uns kontrollieren?" und wie umgehen mit der "Einsamkeit der Großeltern". Dazu: Die FAZ feiert 30 Jahre Deutsche Nationalbibliothek. Ulrike Thielmann mit dem täglichen Blick in das Feuilleton.

"Täglich stirbt ein Festival" heißt es in den Zeitungen. Nun mussten auch die Bayreuther Festspiele dran glauben. Und was wird eigentlich aus dem Bachfest Leipzig? Feuilleton von Ulrike Thielmann