Share Medien! Vielfalt! Thüringen!
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By Thüringer Landesmedienanstalt
The podcast currently has 25 episodes available.
Gast in Folge 24 ist Matthias Haupt, Geschäftsführer der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Er spricht über Fördermöglichkeiten der Sparkassen-Kulturstiftung im kulturellen Bereich und die seit nunmehr 10 Jahren erfolgreich laufende Zusammenarbeit mit der TLM in
Gast in Folge 23 ist Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) und der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) sowie Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg
In Folge 22 ist Dr. Mandy Tröger, Medienwissenschaftlerin an
In Folge 20 berichtet Christiane Kilian, Vorständin der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) über „Das Thüringer Innovationsökosystem und die Bedeutung der Medien in diesem Kontext“. Sie stellt das Thüringer Innovationsökosystem mit allen seinen Facetten in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Bildung und Wissenschaft vor. Dabei beschreibt sie Thüringen als innovatives Pflaster und hebt hier beispielhaft die Stadt Jena mit alteingesessenen, aber auch vielfältigen jungen innovativen Unternehmen hervor. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Thüringer Medienlandschaft und der besonderen Bedeutung lokaler und regionaler Berichterstattung für Innovation.
In Folge 19 berichtet Helga Kleinen, Geschäftsführerin beim Seitenstark e. V., über die Entstehung und Entwicklung des Seitenstark e. V.,
In dieser Folge spricht Jürgen Doetz, Journalist und
In dieser Folge spricht Martin Drechsler, Geschäftsführer der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) über die Verantwortung von Anbietern und Plattformen im Netz. Daneben stellt er u. a. die Arbeit der Freiwilligen Selbstkontrolleinrichtung vor, berichtet über den aktuell veröffentlichten Jugendmedienschutzindex der FSM und beurteilt die Möglichkeiten des technischen Jugendschutzes.
Dr. Kramp stellt die 2022 veröffentlichte Studie „Digitale Resilienz in der Mediennutzung“ vor in der er gemeinsam mit Dr. Stephan Weichert analysiert inwiefern „qualifizierte Informationen von Nutzenden mitunter nicht erkannt oder mit ungeprüften Quellen verwechselt“ werden. Zudem haben sie festgestellt, dass psychische Belastungen durch die aktuelle Krisen- und Kriegssituation verstärkt zutage treten. Ein zentrales Ergebnis: Viele Befragte sorgen sich angesichts von Krieg, Pandemie und Klima um ihre Zukunft, sind überfordert oder teilweise emotional ausgebrannt. Die qualitativen Befragungsergebnisse legen zudem nahe, wie angesichts von Desinformation, dem wachsenden Suchtpotenzial und verwahrlosten Diskursen in sozialen Medien die Balance zwischen Online- und Offline-Welt gelingen kann. Die Autoren fordern eine „breite Diskussion über die Insuffizienz und Unzulänglichkeiten digitaler Mediennutzung“.
Hass und Hetze in der Online-Welt schwappen zunehmend in die analoge Wirklichkeit. Auch Desinformation im Netz wird immer stärker zum Problem in der Medienwelt. Hierunter leidet der demokratische Willensbildungsprozess, da Entscheidungen sich immer weiter von Fakten entfernen und gesellschaftliche Gruppen diffamiert werden. Der ehemalige Medienmanager und Autor Hans Demmel berichtet in dieser Folge über seine Erfahrungen mit der Informationsgewinnung ausschließlich über sogenannte alternative Medien im Netz.
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