Immer wieder zeigen Umfragen, dass sich die Menschen in Deutschland nur sehr ungern mit ihren Finanzen beschäftigen. Viele haben keine Zeit und – was noch schlimmer ist – keine Lust dazu. Fehlende finanzielle Bildung, mangelnde Disziplin und Geduld, zu kurzfristige Ziele und die Angst vor Verlusten tragen dazu bei. Doch die eigene Finanzplanung ist kein Hexenwerk. Seine Finanzen kann man mit ein paar einfachen Tipps und Kniffen in den Griff bekommen.
Privatanleger, Stiftungen und Unternehmen in Deutschland setzen dabei immer öfter auf unabhängige Vermögensverwalter. Staatlich zugelassen und kontrolliert kümmern sich diese Finanzprofis nicht nur um die Wertpapieranlagen ihrer Kunden. Sie betreuen diese in allen Fragen der Geldanlage: Immobilien-, Vermögensnachfolge oder Steuerfragen werden entweder selbst oder über Netzwerkpartner betreut und begleitet.
Unabhängige Vermögensverwalter sind Personen und Gesellschaften, die von keiner Bank abhängig sind und nicht verpflichtet sind, hauseigene Produkte einer bestimmten Bank zu vertreiben. Neben einem Grundhonorar werden sie teilweise erfolgsabhängig vergütet. Sie handeln daher allein zum Wohl und im Interesse ihrer Kunden. In der Regel ist eine individuelle Vermögensverwaltung ab 250.000 € Anlagevermögen möglich.
Hilfe und Beratung bekommen Ärztinnen und Ärzte von unabhängigen Vermögensverwaltern.
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