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Wie viele Meetings hast du heute schon überlebt? Und bei wie vielen hätte auch eine E-Mail ausgereicht? Wie Patrick Lencioni in Tod durch Meeting schreibt:
„Wie sollen in fürchterlichen Besprechungen gute Entscheidungen getroffen werden?“
Im Gespräch mit Daniel Dubbel, Führungskraft bei DB Systel und Berater für Organisationsentwicklung, tauchen wir tief in das Thema Meetings ein. Zwischen ineffizienten Terminen und echten Momenten der Zusammenarbeit liegt eine große Spanne. Wir schauen darauf, was wir tun können, um Meetings wirklich wertvoll zu machen.
Meetings sind das Rückgrat moderner Zusammenarbeit, aber gleichzeitig eine Zeitfalle. Oft nehmen wir aus reiner Routine an Meetings teil, ohne wirklich zu überlegen, warum. Häufig fehlt ein klares Ziel, eine Agenda oder die Antwort auf die Frage: „Warum bin ich eingeladen?“
Gleichzeitig stiften Meetings Zusammenhalt und soziale Integration, die sonst gerade in in hybriden und remote-Arbeitswelten zu kurz kommen können.
Einige Grundregeln sind simpel, werden aber selten konsequent umgesetzt:
Weniger, aber bewusstere Meetings sind der Schlüssel zu effizienter Zusammenarbeit. Bevor du das nächste Meeting planst oder annimmst, frage dich: „Brauchen wir dieses Treffen wirklich, oder reicht eine E-Mail oder ein asynchroner Austausch?“
Der Beitrag LX065 Meetings, die wirklich zählen: Weniger, aber bessere Termine erschien zuerst auf LernXP: Der LernXplorer.
By Matthias WienckeWie viele Meetings hast du heute schon überlebt? Und bei wie vielen hätte auch eine E-Mail ausgereicht? Wie Patrick Lencioni in Tod durch Meeting schreibt:
„Wie sollen in fürchterlichen Besprechungen gute Entscheidungen getroffen werden?“
Im Gespräch mit Daniel Dubbel, Führungskraft bei DB Systel und Berater für Organisationsentwicklung, tauchen wir tief in das Thema Meetings ein. Zwischen ineffizienten Terminen und echten Momenten der Zusammenarbeit liegt eine große Spanne. Wir schauen darauf, was wir tun können, um Meetings wirklich wertvoll zu machen.
Meetings sind das Rückgrat moderner Zusammenarbeit, aber gleichzeitig eine Zeitfalle. Oft nehmen wir aus reiner Routine an Meetings teil, ohne wirklich zu überlegen, warum. Häufig fehlt ein klares Ziel, eine Agenda oder die Antwort auf die Frage: „Warum bin ich eingeladen?“
Gleichzeitig stiften Meetings Zusammenhalt und soziale Integration, die sonst gerade in in hybriden und remote-Arbeitswelten zu kurz kommen können.
Einige Grundregeln sind simpel, werden aber selten konsequent umgesetzt:
Weniger, aber bewusstere Meetings sind der Schlüssel zu effizienter Zusammenarbeit. Bevor du das nächste Meeting planst oder annimmst, frage dich: „Brauchen wir dieses Treffen wirklich, oder reicht eine E-Mail oder ein asynchroner Austausch?“
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