Share Mehr Wirksamkeit und weniger Stress.
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By Wirksamkeit
The podcast currently has 61 episodes available.
Eigeninitiative ist eine innere Einstellung, bei der Handlungen und Verhalten aus eigenem Antrieb heraus passieren. Es ist die Fähigkeit mitzudenken, selbstständig zu agieren und eigenständig die Verantwortung zu übernehmen. Wer eigeninitiativ handelt, braucht keine Aufforderung von außen. Der Chef muss nicht sagen, was zu tun ist und welche Aufgaben anstehen.
Entsteht das Gefühl, nichts selbst in der Hand zu haben, wird sich auch keine Eigeninitiative entwickeln. Es braucht Mitspracherecht und Handlungsfreiräume. Zu oft fordern Unternehmen mehr Selbstständigkeit der Mitarbeiter, ohne diese zu ermöglichen.
Voraussetzung für mehr Eigeninitiative ist deshalb, dass Mitarbeiter keine Angst vor den Konsequenzen haben müssen. Führt jeder Fehler gleich zur Abmahnung, halten sich Angestellte lieber zurück.
Die meisten Menschen tun es täglich: mit anderen Menschen digital interagieren. Wir telefonieren, schreiben SMS, Whatsapp-, Signal-Messages oder Nachrichten auf einem beliebigen anderen Messenger, kommentieren News-Artikel oder Tweets, tweeten selber, schreiben E-Mails, tauschen Dateien aus.
Digitale Kommunikation lässt häufig weniger Raum für Grau- und Zwischentöne und lädt dazu ein, eher Meinungen als vertiefte Analysen zu veröffentlichen. Beiträge in den sozialen Medien können falsch verstanden werden und sogar dazu führen, dass Fanatiker andere bedrohen.
Egal ob digital oder analog: Wir sollten wieder anfangen miteinander zu kommunizieren, statt gegeneinander Monologe zu führen.
Nur nichts anmerken lassen: Alle reden vom Stress - aber in Wirklichkeit haben viele Mitarbeiter und auch Führungskräfte einfach nur Angst. Angst ist im Berufsleben alltäglich - dennoch wird sie tabuisiert. Wer Angst eingesteht, könnte als Schwächling gelten. Wir versuchen, schon das Wort zu vermeiden.
Es ist nicht nur der geringe Handlungsspielraum, der bei Menschen Ängste und Stress hervorruft. Die Durchbrechung der bisherigen Routine, neue Aufgaben, neue Kollegen und/oder eine neue Abteilung erfordern von Mitarbeitern eine Flexibilität, die nicht immer vorhanden ist.
Das Schwarz-weiß-Denken unseres inneren Kritikers ist ein guter Trick, um in uns kein gutes Selbstwertgefühl aufkommen zu lassen und uns ständig in der Angst leben zu lassen, dass wir morgen auf der Verliererseite des Lebens stehen könnten und dann keine Chance mehr hätten, auf die Gewinnerseite zu gelangen.
Da wir Menschen nicht perfekt sind und Fehler machen, hat unser Kritiker viele Gelegenheiten, uns als Versager hinzustellen. So versetzt uns unser Kritiker durch seine Schwarz-Weiß-Malerei in große Angst. Er lässt ein Panikorchester aufspielen, das Ihnen in den schrillsten Tönen die Katastrophe ausmalt, in die Sie geraten, wenn Sie versagen.
Ich habe schon oftmals darauf hingewiesen, dass Kunden als erstes den Verkäufer und dann das Produkt kaufen. Um eine positive Verbindung zu Ihrem Kunden aufbauen zu können, ist es überaus wichtig, dass Sie ihn gut kennen. Nur wer seine Kunden gut kennt, auch wirklich wissen kann, was sie wünschen und benötigen.
Echte Fußballhelden haben alle eins gemeinsam: Einen unglaublichen Drang zum Tor und zum Abschluss. Haben Sie den auch? Oder spielen Sie lieber den Ball in aussichtsreicher Position lieber noch einmal ab, um nichts falsch zu machen? Dies ist jetzt selbstverständlich im übertragenen Sinn gemeint. Suchen Sie den Verkaufsabschluss oder haben Sie Angst vor einem „Nein!“?
Treffen sich zwei Verkäufer. Fragt der eine Verkäufer den anderen: „Wie war Dein Tag?“ Sagt der eine: „Ich habe eine Menge guter Gespräche geführt.“ Sagt der andere: „Ach ja! Ich habe auch nichts verkauft!“
Wenn Sie heute als Passant bei einer Straßenumfrage nach Ihren aktuellen fünf wichtigsten Zielen befragt worden wären, was hätten Sie gesagt? Den meisten Menschen der Unterschied zwischen Zielen und Wünschen gar nicht bekannt.
Wählen Sie sorgfältig aus und geben Sie sich selbst die Chance, sich an diese Form des Mitschreibens zu gewöhnen (die bekannten 40 Tage sollten Sie durchhalten - dann ist eine valide Entscheidung möglich).
Für unsere Notizen sollten wir ein gebundenes Buch benutzen. Notiz- und Schreibblöcke haben den Nachteil, dass sich die einzelnen Blätter später verselbständigen. Mit einem gebundenen Buch haben wir alle Notizen zusammen und in den Gesprächen wir uns auf vorherige Gesprächspunkte beziehen. Das zeigt unsere Professionalität und schafft Vertrauen.
Namen von wichtigen Playern, wie Wettbewerber, Kunden, Kollegen, Vorgesetzte des Kunden, müssen wir unbedingt notieren. Dinge von denen der Kunde möchte, dass wir sie notieren, sollten wir auch notieren. Metaphern und Bilder die der Kunde nutzt, sollten wir wörtlich aufschreiben. Er wird uns viel besser verstehen und uns viel lieber folgen, wenn wir in seiner Sprache mit ihm reden (schreiben).
Egal welche Form der Notizen Sie bevorzugen: Stellen Sie sicher, dass weiterhin Ihr Gesprächspartner und das Thema im Mittelpunkt stehen. Wichtig bleibt auch, dass Ihre Notizen immer handschriftlich gemacht werden.
Für unsere Notizen sollten wir ein gebundenes Buch benutzen. Notiz- und Schreibblöcke haben den Nachteil, dass sich die einzelnen Blätter später verselbständigen. Mit einem gebundenen Buch haben wir alle Notizen zusammen und in den Gesprächen wir uns auf vorherige Gesprächspunkte beziehen. Das zeigt unsere Professionalität und schafft Vertrauen.
Namen von wichtigen Playern, wie Wettbewerber, Kunden, Kollegen, Vorgesetzte des Kunden, müssen wir unbedingt notieren. Dinge von denen der Kunde möchte, dass wir sie notieren, sollten wir auch notieren. Metaphern und Bilder die der Kunde nutzt, sollten wir wörtlich aufschreiben. Er wird uns viel besser verstehen und uns viel lieber folgen, wenn wir in seiner Sprache mit ihm reden (schreiben).
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