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Die Landwirtschaft ist die Ernährungsgrundlage

unsere Gesellschaft und steht momentan im Verruf, dem Klima, der Umwelt und

sogar den Konsumenten nachhaltigen Schaden zuzufügen. Doch die Landwirtschaft

kann auch ganz anders aussehen und für Klimaschutz, Artenschutz,

Umweltschutz und gesunde Lebensmittel sorgen. Das zeigen einige

Pioniere weltweit mit innovativen, regenerativen Methoden - eben einer

„regenerativen Landwirtschaft“.

In diesem Interview berichtet Michael könig wie er mit der von ihm gegründeten Stiftung Zukunftsland einen alten Hof zum Lebensberg umwandeln will.

Ist Familie nicht längst schon ein Auslaufmodell - in

einer Welt, in der nicht-traditionelle Lebensentwürfe fast schon die Regel

sind? Was bedeutet heute Familie noch für junge Leute?

Oder gibt es gar so etwas

wie ein Comeback der Familie?

Regional, bio – qualitativ hochwertige Lebensmittel von um die Ecke –

hört sich alles toll an. Aber kann das überhaupt auch wirtschaftlich

sinnvoll funktionieren?

Im aktuellen Z3-Vodcast diskutieren wir über diesen Trend. Was heißt

überhaupt regionale Wertschöpfung? Was macht Sinn und wo unterliegen wir

nicht doch vielleicht Falschinformationen oder einer romantisch

verklärten Sichtweise?

Die digitalen Medien haben durch ihre Möglichkeiten der orts- und zeitunabhängigen Nutzung nicht nur in unser Alltagsleben tief eingegriffen, sondern auch in das Grundverständnis von Demokratie, Öffentlichkeit und Politik.

Es scheint, dass dadurch eine neue Form von Teilhabe und Bürgerbeteiligung geschaffen werden konnte, die unmittelbar auf politisches Geschehen eingreifen kann.

Der Podcast diskutiert diese Entwicklung und hinterfragt das Phänomen "Unmittelbarkeit" und dessen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und ihre Zukunftsfähigkeit.

Corona, Klimawandel, Plastikmüll, ungelöste Konflikte - Wir stehen momentan vor großen Herausforderungen. Soziale Innovationen gelten als die Lösung für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Doch was genau versteht man eigentlich darunter?

Eine der zentralen Fragen mit der sich momentan viele Köpfe

auseinander setzen ist, wie sich Corona auf Wirtschaft, Politik und

Gesellschaft auswirken wird. Dabei gehen die Meinungen durchaus sehr weit

auseinander von sehr optimistischen Prognosen bis hin zu der Befürchtung einer

Rezession und damit einhergehend massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen.

Wo lässt sich denn aus heutiger Sicht die Zukunft und die Konsequenzen aus der

momentanen Krise in diesem Spannungsfeld einordnen?

Coronakrise

ist das aktuelle Thema. Fast

stündlich gibt es neue Einschränkungen und Verordnungen.

Offensichtlich und auch erfreulicherweise ist die Regierung  hier ja durchaus handlungsfähig.

Dennoch fragen wir uns, warum in der Corona-Krise die

Politik und alle anderen zu radikalen und schnellen Handlungen in der Lage

sind, aber bei der Klimakrise nicht? – Und ließe sich daraus was lernen?

Das Thema Stadt der Zukunft ist komplex und geht weit

über Autos raus aus der Stadt hinaus. Wie werden, wollen und können wir in

einer Stadt zukünftig gemeinschaftlich leben? Hierzu gilt es auch neue Formen

der Kommunikation und Begegnung zu entwickeln. Was macht Leben in der Stadt in Zukunft lebenswert?

Der Trend zum Leben im urbanen Raum ist nicht nur ein

deutsches Phänomen, sondern spiegelt sich weltweit in der zunehmenden

Landflucht wider. Laut Prognose wird in einigen Jahren ca. 70% der

Weltbevölkerung im urbanen Raum leben. Das erfordert völlig neue Konzepte nicht

nur auf technologischer und gesellschaftlicher Ebene als auch im Hinblick auf

kommunale Verwaltung. Was sind hierbei wesentliche Eckpfeiler damit die Stadt

der Zukunft auch die lebenswerte Stadt der Zukunft bedeutet?

Klimawandel ist der Tenor der Zeit.  Wir sind uns einig, dass sich etwas ändern

muss. Die Fakten sprechen dafür. Verzicht aufs Fliegen, aufs Autofahren, aufs

Fleisch essen. In den moralischen Appell, den Lebensstil zu ändern, stimmen

viele mit ein, zumindest theoretisch.  An

der praktischen Umsetzung hapert‘ s dann aber leider doch. Zu viele Verbote, zu

viele Einschränkungen. Aber wenn der drohende Zeigefinger nicht funktioniert,

Was ist denn dann ein guter Antreiber für klimaschonendes Verhalten?