Melodie Michelberger war als Teenager magersüchtig - immer auf der Suche nach Akzeptanz für ihren Körper. Heute versucht sie ein Zeichen gegen das sogenannte „Fat-Shaming“ zu setzen. Sie möchte, dass „dick“ und „fett“ keine Schimpfworte mehr sind, sondern normale Worte, um Körperformen zu beschreiben. Dafür stellt sie sich auch selbst leichtbekleidet vor die Kamera.