Eine Reise 2002 nach Ruanda führte Martina Wziontek unerwartet nach Burundi und zur Frage: Was kann ich gegen so viel Not tun? Viel, sehr viel ist knapp zwei Jahrzehnte später klar.

Als evangelisches Scheidungskind einer schauspielernden Mutter mit malendem Stiefvater saß Pater Nikodemus in katholischen Dörfern zwischen allen Stühlen. Eine gute Übung für einen christlichen Mönch in Jerusalem. Eine Sendung über ein Leben out-of-the-box.

Mitten in der Pandemie hat Christina von Bennigsen ihre neue Pfarrstelle angetreten. Natürlich war es da schwer, ihre neue Gemeinde kennenzulernen. Ein Ausweg: Seelsorge- Spaziergänge mit ihrer Hündin Ferra. Eine Sendung über neue Wege in der Seelsorge.

Als ihr eigenes Kind an Krebs starb, hat Marlene Merhar verstanden, wie wichtig Unterstützung für die Familie ist. Heute gibt es in Köln das "Elternhaus", ein zu Hause auf Zeit Familien, deren Kinder Krebs haben. Eine Sendung über großes Leid, aus dem großes Mitgefühl wird.

Wenn ein Oberstufenreligionskurs Lehrer und Lehrerinnen schult, damit möglichst viele in der Schule ein Jugendbuch über den Holocaust lesen - dann hat die Lehrerin viel richtig gemacht. Eine Sendung mit Annika Franzke darüber, wie junge Leute zu leuchten beginnen. (Erstsendung 03.06.2021)

Über 60 000 km gelaufen, über 1.5 Millionen Spendeneuros erlaufen. Im Duisburger Norden kennen die Menschen Pater Tobias Breer als den „Marathonpater“. Eine Sendung übers Laufen und darüber, wie Herzen aufgehen.

Tobias Petzoldt macht Kirchenkabarett, ist Diakon und Dozent aus Dresden. Ob früher in der DDR oder heute in der Kirchenkrise, Kirche muss Tobias Petzold immer verteidigen. Eine Sendung über Kirche als Raum der Freiheit.

Seitdem sie gegen Corona impft, weiß Irmgard Boekels sich vor Arbeit kaum zu retten. Dabei gehört die engagierte Landärztin zu den wenigen, die noch Hausbesuche machen, also schon immer viel arbeitet. Eine Sendung über Wunsch und Wirklichkeit, als Medizinerin für die Menschen da zu sein.

Nina Odenius, blind geboren, hat sich vom Kindergarten bis zum Master mit Praktika in Paris und Pisa ein normales Leben erkämpft. Steinig war dann der Einstieg in den Beruf. Eine Sendung mit der ersten blinden Volontärin bei DOMRADIO.DE.

Als Kind wollte Ansgar Stüfe so ziemlich alles werden. In einem bürgerlichen Leben hätte er sich vielleicht auf einen Teil seiner Wünsche beschränken müssen. Als Mönch hatte er Abenteuer und Karriere. Eine Sendung über die Freiheit, Mönch zu sein.