Was passiert mit uns, wenn wir berührt werden – wirklich berührt?
In dieser Folge spreche ich mit Natalie Bayer-Neumann über ihre Arbeit als Künstlerin und darüber, wie Kunst manchmal wie ein Spiegel wirkt. Wie sie Ventile öffnet, Erinnerungen aufreißt, Tränen freisetzt. Und wie genau das manchmal nötig ist, um einen Schritt weiterzugehen.
Wir reden über das Raumhalten für Emotionen – bei anderen und bei sich selbst. Über das Sterben inmitten von Leben. Und darüber, dass jede Veränderung ein kleiner Tod ist, wenn wir sie wirklich zulassen.
Wir sprechen über Zen, über Leere und Präsenz und über die Kraft, die darin liegt, nicht zu flüchten, sondern zu bleiben. Still zu werden, während alles in Bewegung ist.
Eine Folge über das Loslassen, über Schönheit im Unausgesprochenen – und darüber, wie man präsent bleibt, auch wenn das Leben Fragen stellt, auf die es keine einfachen Antworten gibt.
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