Yach-Loga, Kino-Katastrophen & nacktes Staubsaugen – willkommen im Chaos!
Eine Folge wie ein unkontrolliertes Lachkrampf-Feuerwerk: erst unsicheres Kichern, dann volle Eskalation.
Was als simple Frage beginnt – Kann man sich eine neue Lache antrainieren? – endet in einer Reise durch Jimmy-Carr-Schrillen, Yachloga-Vereine und die philosophische Tiefe künstlicher Albernheit.
Während der Bär versucht, seine Lache zu „vermännlichen“, driftet das Trio ab in eine italienische Talkshow voller bizarrer Geräuschkulissen, um schließlich im Yachloga-Club zu landen: einem Ort zwischen Lachsekten-Atmosphäre und unfreiwilliger Selbstentblößung.
Eine Gelegenheit, die Babo selbstverständlich nutzt, um Bärs Lache zu auditieren – mit brutal ehrlichem Ergebnis.
Danach wird’s körperlich – aber anders: Der legendäre Hexenschuss durchs Staubsaugen feiert Comeback. Nackt, gebeugt, mit Dyson-Rohr und maximalem Fremdscham-Potenzial. Dazu kommen medizinische Fehldeutungen („Muskelverzerrung“), schweizerische Wortherkunftstheorien und ein Crashkurs über Pissoir-Kodex und strategische Urinalplatzierung.
Im zweiten Akt geht’s ins Kino – alleine, awkward, deutsch. Hannes setzt sich im fast leeren Saal selbstverständlich auf seinen exakt zugewiesenen Sitzplatz – direkt neben den einzigen anderen Besucher. Und spätestens bei teuren Nachos, die immer weniger werden, eskaliert der „Aufreger der Woche“.
Zum Finale: Redewendung der Woche, Live-Hack (diesmal ein iPhone-Shortcut), nackte Konfliktlösung, Donald-Duck-Zensur in Finnland und ein Ausblick auf kommende Patreon-Livestreams.
Eine Folge wie ein randvoller Nacho-Eimer: crunchy, cheesy – aber irgendwie viel zu schnell leer.
Viel Vergnügen!
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